Gehmeditation
Die Gehmeditation oder Kinhin hat ihren Ursprung im Buddhismus und ist eine Meditationstechnik, bei der man während der Meditation geht. Obwohl diese...
Wie meditiert man? Dies ist eine der ersten Fragen, die Studenten googeln oder einem Meditationslehrer stellen, wenn sie überlegen, Meditation in ihr Leben einzuführen. Die Wahrheit ist, dass es unendlich viele Möglichkeiten für die Meditationspraxis gibt, von der Gehmeditation bis hin zur einfachen Atemmeditation oder geführten Meditation, und wir würden uns sehr irren, wenn wir behaupten würden, es gäbe nur einen richtigen Weg zu meditieren. In diesem Blogbeitrag wollen wir den Mythen rund um die Meditationspraxis auf den Grund gehen und sie entlarven.
Meditation ist eine Praxis, bei der eine Person eine Technik wie Achtsamkeit anwendet, um Aufmerksamkeit und Bewusstsein zu schulen und einen geistig klaren und emotional ruhigen Zustand zu erreichen. Meditation wird seit Jahrhunderten weltweit praktiziert und ist ein fester Bestandteil vieler verschiedener Religionen und spiritueller Traditionen.
Bevor wir uns den praktischen Werkzeugen zuwenden, die die Frage beantworten, wie man meditiert, ist es wichtig, die besten Meditationspraktiken auszupacken, die für Anfänger und Fortgeschrittene aller Stufen geeignet sind.
Andere Meditationsstile sind Vipassana, Kirtan, tibetisch-buddhistische Meditation, Gehmeditation und Body-Scan-Meditation.
Es gibt viele Gründe für die Teilnahme an Meditationsübungen. Manche Menschen meditieren, um sich zu entspannen und Stress abzubauen, während andere sie als Hilfsmittel nutzen, um sich zu konzentrieren und ihre Produktivität zu steigern. Meditation hat auch verschiedene gesundheitliche Vorteile, z. B. die Verringerung von Stress, Ängsten und Schmerzen.
Hier sind die wichtigsten Vorteile der Meditationspraxis:
Wenn Sie neu in der Meditation sind, kann die Aussicht, eine Praxis zu beginnen, überwältigend sein. Es gibt so viele verschiedene Techniken und Stile der Meditation, dass man kaum weiß, wo man anfangen soll.
Definieren Sie zunächst den Grund und Zweck, warum Sie mit der Meditation beginnen wollen. Das kann geistige Gesundheit, körperliche Gesundheit, emotionales Wohlbefinden oder etwas anderes sein, das Sie durch Meditation erreichen wollen.
Setzen Sie sich dann realistische Erwartungen für Ihre Praxis. Meditation ist ein Prozess, und es braucht Zeit, um Ergebnisse zu sehen. Haben Sie Geduld und seien Sie freundlich zu sich selbst, wenn Sie Ihre Reise beginnen. Ihre Reise ist ein grenzenloser, nie endender Fortschritt, deshalb ist es wichtig, ihn fließen zu lassen.
Jetzt, wo Sie wissen, warum Sie meditieren wollen, ist es an der Zeit, verschiedene Meditationstechniken auszuprobieren. Anfängern empfehlen wir, einige verschiedene Stile auszuprobieren, um zu sehen, was für sie am besten funktioniert.
Für tiefer gehende Meditationspraktiken finden Sie oben Vorschläge für geführte Meditationen und andere Stile. Experimentieren Sie und finden Sie heraus, was für Sie am besten funktioniert. Das Wichtigste ist, dass Sie mit Ihrer Praxis konsequent bleiben. Regelmäßiges Meditieren bringt auf Dauer den größten Nutzen.
Achtsamkeitsmeditation ist eine Form der Achtsamkeit, die in jedem Moment durchgeführt werden kann, egal ob Sie sitzen, gehen, essen oder sogar duschen.
Der Unterschied zwischen der Achtsamkeitsmeditation und anderen Meditationsarten besteht darin, dass Sie sich nicht auf etwas Bestimmtes konzentrieren müssen. Sie lenken Ihre Aufmerksamkeit einfach auf den gegenwärtigen Moment und beobachten Ihre Gedanken, Gefühle und Empfindungen, ohne sie zu bewerten. Wenn Sie abgelenkt werden, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit einfach wieder auf das Jetzt.
Die Achtsamkeitsmeditation kann beliebig lange durchgeführt werden, wir empfehlen jedoch, mit zehn Minuten zu beginnen und sich dann zu steigern.
Die Gehmeditation ist eine Form der Achtsamkeitsmeditation, die überall und zu jeder Zeit durchgeführt werden kann.
Sie müssen nur Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Füße richten und darauf, wie sie sich beim Gehen anfühlen. Achten Sie auf das Gefühl, wenn Ihre Füße den Boden berühren, und auf die Bewegung Ihrer Beine. Sie können dies während Ihres Morgenspaziergangs, eines Wochenendspaziergangs oder einer Mittagspause tun - alles, was Sie für die Gehmeditation brauchen, sind nur Ihre beiden Füße auf dem Boden.
Gehmeditation ist eine gute Möglichkeit, Achtsamkeit in den Alltag zu bringen. Sie ist einfach durchzuführen und erfordert keine besondere Ausrüstung oder Ausbildung. Außerdem hat sie viele Vorteile für Ihre geistige und körperliche Gesundheit.
Geführte Meditation gegen Ängste
Wie Meditation bei Stress hilft
Wie man meditiert - Achtsamkeit
Wie man meditiert - Wissenswertes - The New York Times
Meditation für Einsteiger - Headspace
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