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Meditation der liebenden Güte
Während der Meditation der liebenden Güte (LKM) nehmen die Teilnehmer daran teil, sich selbst und anderen liebevolle Güte und Mitgefühl zukommen zu...
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Achtsamkeitsmeditation ist eine mentale Trainingspraxis, die auf 5.000 v. Chr. zurückgeht. Sie lehrt einen, die Gedanken zu verlangsamen, indem man sich auf das körperliche Selbst konzentriert. Indem man sich des Körpers und des Geistes voll bewusst wird und sich ganz auf die eigenen Gefühle einstellt, entspannt sich das gesamte Selbst.
Verschiedene Meditationstechniken werden als Achtsamkeitsmeditation eingestuft, die oft eine Kombination aus tiefer Atmung und isolierter Aufmerksamkeit beinhaltet. Wenn man sich täglich eine halbe Stunde Zeit für Achtsamkeitsübungen nimmt oder sie in den Alltag einbaut, kann das für einen selbst von großem Nutzen sein.
In diesem Artikel wird die Wissenschaft hinter der Achtsamkeit untersucht, um zu erläutern, wie sie zur Verbesserung des Körpers beiträgt. Er untersucht auch einige der Vorteile, die man durch regelmäßiges Üben erlangen kann, sowie einige Varianten von Achtsamkeitsübungen. Lesen Sie weiter, um Ihre Reise zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens noch heute zu beginnen.
Achtsamkeit unterstützt und steigert das geistige und körperliche Wohlbefinden. Laut PubMed wirkt sich Achtsamkeit positiv auf die Selbstwahrnehmung, die emotionale Kontrolle und die Selbstregulierung aus. Die Forschung legt nahe, dass Veränderungen in der Gehirnstruktur mit Achtsamkeit zusammenhängen. Der anteriore cinguläre Kortex ist eine Hirnregion, die mit der Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht wird, und weist als Reaktion auf die Meditation positive Veränderungen in Bezug auf Aktivität und Struktur auf.
Meditation baut Stress ab und reguliert Emotionen. Achtsamkeitsmeditationen aktivieren die fronto-limbischen Netzwerke im Gehirn und ermöglichen so eine bessere Bewältigung intensiver Emotionen. Außerdem kann Achtsamkeit die Fähigkeit zur Bewusstheit fördern. Dies kann die Standardmodus-Netzwerke im Gehirn verändern, die die Selbstwahrnehmung unterstützen, und den Menschen helfen, in ihrem Alltag achtsamer zu sein.
Achtsamkeitspraxis kann helfen, klinische Störungen zu behandeln, die das individuelle Wohlbefinden beeinträchtigen. Weitere Forschungen zur Meditation sind erforderlich, um frühere Ergebnisse zu bestätigen und die wissenschaftlichen Hintergründe der positiven Wirkung dieser Methode auf das Wohlbefinden zu verstehen. Insgesamt unterstützen groß angelegte Gehirnnetzwerke den durch Achtsamkeit erreichten mentalen Zustand.
Schon wenige Minuten Achtsamkeitsmeditation zu praktizieren, hat weitreichende Vorteile für Geist, Körper und Seele. Hier sind vier der vielen Vorteile, die Sie durch regelmäßige Praxis entwickeln können:
Eine in PubMed veröffentlichte systematische Übersichtsarbeit fand Hinweise darauf, dass Achtsamkeit mit einer Verringerung von Schmerzen verbunden ist. Diese Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Aktivierung bestimmter Geistesbereiche durch Achtsamkeit dem Körper hilft, Schmerzen zu verarbeiten, und so die Schmerzreduktion und -intensität unterstützt.
Eine in PubMed veröffentlichte Studie ergab, dass eine kurze Achtsamkeitsmeditation, die mehrmals pro Woche praktiziert wird, Stress und Wohlbefinden verbessern kann, mit potenziell dauerhaften Auswirkungen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem Zustand tiefer Entspannung. Außerdem deuten die Daten darauf hin, dass das Meditieren den Cortisolspiegel senkt - ein Hormon, das eng mit Stress verbunden ist.
Laut einer in PubMed veröffentlichten Studie gibt es Hinweise darauf, dass Achtsamkeit Aspekte von Schlafstörungen verbessern und behandeln kann und gleichzeitig Tagesmüdigkeit vorbeugt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Meditation die Produktion von Melatonin, einem für die Erholung wichtigen Hormon, steigert. Es hilft den Menschen, schneller einzuschlafen, bewahrt den Tiefschlaf und verbessert die REM-Schlafphasen (Rapid Eye Movement).
Die Auswirkungen der Achtsamkeit verbessern die Symptome von Angst und Depression. Die Daten einer randomisierten Kontrollstudie zur Achtsamkeitsmeditation bei Personen mit Angststörungen und Depressionen deuten darauf hin, dass die Intervention zu einer deutlichen Verbesserung führt. Sie verändert die Art und Weise, wie der Geist auf Stress und Ängste reagiert. So werden beispielsweise Auslöser außer Kraft gesetzt, die den präfrontalen Kortex und die Amygdala stimulieren, so dass man ruhig und zufrieden reagieren kann.
Diese Praxis konzentriert sich auf die Sinne der Atmung und beinhaltet eine tiefe Atmung, die Stress abbaut und den Geist sofort klärt. Beginne damit, einen ruhigen Platz zu finden und dich auf die Übung vorzubereiten.
Die Body-Scan-Meditation ist eine wirksame Technik zur Stressreduzierung, die auf Achtsamkeit basiert. Sie lässt den Übenden in den gegenwärtigen Moment eintauchen, einen Scan durchführen und den gesamten Körper spüren.
Diese Praxis lässt einen positive Gefühle der Liebe gegenüber anderen, sich selbst und der Welt um einen herum manifestieren. Es gibt Hinweise darauf, dass diejenigen, die diese Meditation regelmäßig praktizieren, mehr Mitgefühl, Vergebung, Akzeptanz usw. entwickeln.
Diese Achtsamkeitspraxis lehrt die Menschen, aufkommende Gedanken wahrzunehmen und sie zu benennen (möglicherweise als positiv oder negativ), ohne sie zu bewerten. Sie hilft dabei, Gedanken und Gefühle objektiv zu betrachten, so dass sie lernen und sich anpassen können, was zur Entwicklung eines stärkeren Selbstbewusstseins beiträgt.
Im Folgenden finden Sie sechs grundlegende Schritte, die Sie zur Vorbereitung auf die Achtsamkeitsmeditation unternehmen können:
Die Achtsamkeitsmeditation hat ihren Ursprung in der buddhistischen Philosophie, die fast 2500 Jahre alt ist. In der westlichen Welt wurde die Praxis jedoch erst 1975 von Jon Kabat-Zinn eingeführt.
Bei einem vollen Terminkalender kann es schwierig sein, Achtsamkeit in den Tag zu integrieren. Zwischen Arbeit, Kinderbetreuung und Besorgungen haben wir selten einen Moment für uns selbst. Wenn Sie keine Pause finden können, gibt es Möglichkeiten, die Achtsamkeitsmeditation in den Alltag einzubauen. Hier sind einige Aktivitäten, die Sie nutzen können, um sich auf Ihren Körper und Ihren Atem zu konzentrieren:
Verlagern Sie während dieser täglichen Übungen das Bewusstsein nach innen und machen Sie den Geist frei. Versuchen Sie, sich ausschließlich auf den Atem, den Körper oder die Tätigkeit zu konzentrieren, an der Sie gerade teilnehmen. Dies ist ein ausgezeichneter Weg, um mit der Achtsamkeitsmeditation zu beginnen.
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