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Nächtliche Meditation
Meditation ist eine Praxis, bei der eine Person eine Technik anwendet - wie Achtsamkeit oder die Fokussierung des Geistes auf ein bestimmtes Objekt,...
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Bei Visualisierungsmeditationen wird die Vorstellungskraft genutzt, um sich das Ergebnis von etwas vorzustellen, bevor es passiert. Das kann eine Aufgabe sein, die man zu erledigen versucht, oder eine Errungenschaft, die man erreichen möchte.
Bei Visualisierungsmeditationen wird die Vorstellungskraft genutzt, um sich das Ergebnis von etwas vorzustellen, bevor es passiert. Das kann eine Aufgabe sein, die man erledigen will, oder eine Errungenschaft, die man erreichen möchte. Der Geist konzentriert sich während der gesamten Visualisierungsübung auf diese Vision, während sich der Körper entspannt.
Die Methode der Visualisierungsmeditation wurde erstmals nach den Olympischen Spielen 1984 bekannt, als russische Olympioniken begannen, die Technik zur Verbesserung ihrer sportlichen Leistungen einzusetzen. Viele Athleten, darunter Michael Phelps, verwenden diese Technik noch immer als Teil ihrer Erfolgsstrategie. In einem Interview mit Forbs erklärte Phelps, dass er täglich zwei Stunden lang den Wettkampf und den Sieg mental probt.
Da die Wirksamkeit der Visualisierung durch zahlreiche Forschungsergebnisse belegt ist, nutzen viele Menschen diese Praxis, um ihre Ziele zu erreichen, negative Gefühle zu bekämpfen und ein glücklicheres Leben zu führen. Lesen Sie weiter, um mehr über diese Meditationsform zu erfahren.
Hinter dieser Form der Meditation steckt eine Wissenschaft. Beim Visualisieren hält man sich ein bestimmtes Szenario vor Augen und stellt sich vor, wie ein Ergebnis Wirklichkeit wird. Die Einbeziehung der Visualisierung in die tägliche Meditation kann die Vorteile verstärken, indem sie es den Menschen ermöglicht, das geistige Auge auf ein bestimmtes Ergebnis zu richten, das sie gerne sehen würden. Die Amygdala reagiert auf den visuellen Stimulus ähnlich wie auf etwas, das in Echtzeit passiert.
Obwohl Visualisierung und Visualisierungsmeditation auf geistigen Bildern beruhen, sind sie nicht ganz dasselbe. Bei der Visualisierung übernimmt der Verstand die gesamte Arbeit, so dass der Körper in einen entspannten Zustand eintreten kann. Dies trägt dazu bei, Leistungsängste abzubauen und die eigenen Leistungen zu unterstützen. Im Gegensatz dazu wird bei der Visualisierungsmeditation der Geist auf ein geistiges Bild gelenkt, das das Objekt der Aufmerksamkeit ist.
Die Visualisierungsmeditation ist von großem Nutzen für die Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Einige der vielen gesundheitlichen Vorteile der Visualisierung, die das Wohlbefinden verbessern können, sind:
Die Visualisierungstechnik kann die Gehirnnetzwerke durch Neuroplastizität verändern. Die Bildung neuer Verbindungen im Gehirn kann es dem Geist ermöglichen, Beschwerden aus einer neuen Perspektive zu betrachten, was zur Linderung von chronischen Schmerzen und Migräne beiträgt.
Der Geist und das Immunsystem sind miteinander verbunden. Eine Studie mit über 100 Männern und Frauen ergab, dass diejenigen, die häufig meditieren, eine robustere Immunreaktion haben als diejenigen, die nicht meditieren. Außerdem hilft die Visualisierung gesunder Lebensgewohnheiten, einschließlich Ernährung, Schlaf und Bewegung, bei der Umsetzung dieser Gewohnheiten, was letztlich das Immunsystem stärkt.
Die Visualisierung ist für die geistige Gesundheit von großem Nutzen, da sie Stress, Angst und Depressionen reduziert, indem sie sich auf positive Gedanken konzentriert. Sie hat ähnliche Vorteile wie körperliche Bewegung und hilft, ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.
Die Einbindung der Vorstellungskraft durch mentale Bilder ist ein wirksames Mittel zur Verbesserung der kognitiven Funktionen und zur Verbesserung von Konzentration und Gedächtnis. Letztlich macht der Stressabbau den Geist frei und ermöglicht es uns, den Alltag bewusst wahrzunehmen und uns auf den Moment einzulassen.
Obwohl es noch andere Formen von Visualisierungsübungen gibt, gehören diese fünf Techniken zu den beliebtesten:
Wenn Sie sich wohl fühlen, konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Stellen Sie sich eine Farbe vor und was diese Farbe für Sie bedeutet. Während Sie einatmen, stellen Sie sich vor, wie die Farbe Sie umspült und Ihren Körper von Kopf bis Fuß ausfüllt. Stellen Sie sich vor, wie negative Gedanken und Gefühle beim Ausatmen abfließen. Machen Sie das fünf oder mehr Minuten lang.
Visualisieren Sie etwas, das Sie erreichen wollen. Was sehen Sie? Was fühlen Sie? Was erleben Sie gerade? Nachdem Sie sich die Einzelheiten jedes Aspekts vergegenwärtigt haben, beginnen Sie, diese Errungenschaft aus einer umfassenden Perspektive zu betrachten und beobachten Sie, wie Sie diese Erfahrung genießen. Denken Sie abschließend daran, welche Schritte Sie unternommen haben, um dieses Ziel zu erreichen, und welche Schritte Sie noch unternehmen müssen.
Das Ziel dieser Mantra-Meditation, die auch als Meditation der liebenden Güte bezeichnet wird, ist es, gute Gefühle für sich selbst, andere und die Welt um sich herum zu entwickeln. Beginnen Sie den Prozess, indem Sie sich bequem hinsetzen und einige tiefe Atemzüge nehmen. Stellen Sie sich vor, dass Sie sich in einem Zustand des völligen Friedens befinden. Spüren Sie ein Gefühl der Liebe für alles, was Sie sind und was Sie haben, und wissen Sie, dass Sie genug sind. Atmen Sie positive Gefühle der Liebe ein und atmen Sie Anspannung und Negativität aus. Wenn Sie sich vollkommen zufrieden fühlen, ziehen Sie sich zu mehreren liebevollen Mantras für sich selbst zurück. Sie können gerne Ihre eigenen wählen, aber einige gängige sind: Möge ich sicher sein, möge ich gesund sein, möge ich mit Leichtigkeit und Glück leben und möge ich heute Wertschätzung geben und empfangen.
Beginnen Sie die geführte Visualisierungsübung, indem Sie eine bequeme Position einnehmen und Ihren Atem verlangsamen. Stellen Sie sich selbst in einer beruhigenden Umgebung vor. Verwenden Sie Ihren Fünf-Satz-Satz, um Ihrem Bild Details hinzuzufügen. Stellen Sie sich Geräusche, Düfte, Temperatur und Farben vor. Je tiefer Sie in die Vorstellung eindringen, desto ruhiger werden Sie; Frieden und Harmonie erfüllen Ihren Körper, während die Anspannung abfällt. Wenn Sie mit Ihrer meditativen Erfahrung zufrieden sind, können Sie die Vision verlassen und Ihren Tag fortsetzen.
Beginnen Sie diese Visualisierungsübung, indem Sie sich mit geschlossenen Augen auf eine bequeme Unterlage legen und Ihren Fokus auf Ihren Atem richten. Beginnen Sie, eine Muskelgruppe anzuspannen und wieder zu entspannen, und arbeiten Sie sich dabei durch die Muskelgruppen Ihres Körpers - wahlweise von den Zehen bis zum Kopf. Atmen Sie ein, während Sie die Muskelgruppe anspannen, und halten Sie sie fünf Sekunden lang. Beim Ausatmen entspannen Sie alle Muskeln auf einmal und stellen sich vor, wie die Anspannung Ihren Körper verlässt. Ruhen Sie zehn Sekunden lang, bevor Sie zur nächsten Muskelgruppe übergehen. Diese Übung führt zu einer tiefen Entspannung.
Menschen finden es oft schwierig, Visualisierungsmeditation zu praktizieren, und es ist wichtig, nicht aufzugeben. Die Achtsamkeitspraxis erfordert Training, und je häufiger man sie übt, desto achtsamer wird man und desto mehr Vorteile wird man ernten.
Ja, die Methode der Visualisierungsmeditation funktioniert tatsächlich. Sie trainiert den Körper, gut zu handeln, indem wir manifestieren, was wir für uns selbst wollen. Zusätzlich zur Visualisierung dessen, was wir erreichen wollen, müssen wir uns auch vorstellen, Fehler zu machen, damit wir lernen können, sie zu korrigieren, denn es ist unmöglich, perfekt zu handeln. Untersuchungen über die Auswirkungen mentalen Übens auf das Gleichgewicht älterer Frauen zeigen, dass wir durch das Üben von Fehlern lernen können, diese effektiv zu korrigieren.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Visualisierungsmeditation zweimal täglich mindestens zwanzig Minuten lang praktizieren. Dadurch wird das Gehirn trainiert, die notwendigen Achtsamkeitstechniken zu übernehmen.
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