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Hochfunktionale Angst
Die physischen und psychischen Auswirkungen von Stress und Angst können das tägliche Funktionieren einer Person beeinträchtigen. Hochgradige...
Angst ist der allgemeine Begriff für eine Vielzahl von Angststörungen. Diese Störungen sind in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet, und obwohl sie oft unbemerkt bleiben, können ihre Symptome, wie Herzrasen, Schweißausbrüche und schnelles Atmen, sehr belastend sein.Glücklicherweise gibt esBehandlungsmöglichkeiten, die den Betroffenen helfen können.
Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, von denen etwa 33,7 % der Bevölkerung betroffen sind. Obwohl Angststörungen zu den am weitesten verbreiteten psychischen Störungen gehören, werden sie häufig unterdiagnostiziert und unterbehandelt. Diese Störungen führen bei den Betroffenen zu Nervosität, Panik und übermäßiger Angst sowie zu körperlichen Symptomen wie Schwitzen, schneller Atmung und Herzschlag, Zittern und vielem mehr.
Die Forschung hat gezeigt, dass Angststörungen bei Menschen seit der Antike bestehen. Mit verschiedenen sich verändernden Faktoren wie Umweltbedingungen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten hat die Prävalenz von Angststörungen jedoch im Laufe der Zeit stetig zugenommen. Heutzutage sind Angststörungen weithin anerkannt und werden als ein bedeutendes Problem der psychischen Gesundheit angesehen.
Täglich erleben viele Menschen Ängstlichkeit oder Nervosität, was völlig normal ist. Der menschliche Körper erzeugt von Natur aus ein proportional ängstliches oder nervöses Gefühl, wenn er mit Gefahren oder Bedrohungen konfrontiert wird. Diese Gefühle können sich oft als Reaktion auf Ereignisse des täglichen Lebens manifestieren. So können beispielsweise Situationen wie ein Vorstellungsgespräch oder der erste Schultag diese vorübergehenden Gefühle auslösen, die so lange anhalten können, wie die Situation oder das Problem besteht.
Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen normalen, gelegentlichen Ängsten und Angststörungen. Ängste werden problematisch, wenn die damit verbundenen Gefühle und Symptome das tägliche Leben und die Aktivitäten beeinträchtigen. Wenn die Angst beginnt, einen von sozialen Kontakten, beruflichen Möglichkeiten oder anderen Aktivitäten abzuhalten, kann es sinnvoll sein, professionellen Rat einzuholen.
Eine Angststörung liegt vor, wenn eine Person regelmäßig unter starken Ängsten leidet, die oft schlimmer sind als die vorhergehenden. Sie ist in der Regel eine unangemessene Reaktion auf die Ursache oder kann scheinbar ohne Grund auftreten.
Es gibt viele Arten von Angststörungen, die alle unterschiedliche Ursachen und Auslöser haben. Die folgende Liste enthält die am häufigsten auftretenden Erkrankungen.
Die generalisierte Angststörung (GAD) macht etwa 2 % der Angststörungen bei Erwachsenen in einem bestimmten Jahr aus. Der Name dieser Störung ist mehr oder weniger selbsterklärend. Menschen mit dieser Störung empfinden extreme, unrealistische und unverhältnismäßige Sorgen oder Ängste, in der Regel ohne Grund, aufgrund regelmäßiger alltäglicher Vorkommnisse.
Zu den Symptomen einer generalisierten Angststörung gehören häufig Unruhe oder Nervosität, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit, Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Sorgengefühlen und andere körperliche Symptome wie Kopf- und Bauchschmerzen sowie Schlafprobleme.
Diese Art von Angststörung wird häufig nicht diagnostiziert, da sie einer Angst ähnelt, die viele Menschen gelegentlich erleben. GAD ist hartnäckig und schwer zu kontrollieren und dauert in der Regel Monate oder Jahre an, wenn sie unbehandelt bleibt.
Die früher als soziale Phobie bezeichnete soziale Angststörung ist eine überwältigende und extreme Angst vor sozialen Situationen jeglicher Art. Die soziale Angststörung entsteht oft aus der übermäßigen Sorge, in der Öffentlichkeit beurteilt oder von anderen beobachtet zu werden. Infolgedessen haben Menschen mit dieser Störung Angst und meiden soziale Zusammenkünfte und Umgebungen, was dazu führt, dass sie bestimmte Gelegenheiten nicht wahrnehmen, was wiederum zu sozialer Isolation führt.
Soziale Angststörung verursacht Symptome wie Erröten, Schwitzen, Herzrasen, Bauchschmerzen, Schwierigkeiten, Blickkontakt zu halten oder sich mit Fremden zu unterhalten, Selbstbewusstsein oder das Gefühl, von anderen negativ beurteilt zu werden. Diese Symptome treten meist im Vorfeld oder während gesellschaftlicher Ereignisse auf.
Selektiver Mutismus ist ein seltenes Problem, das häufig mit Angst in sozialen Situationen einhergeht. Er führt dazu, dass der Betroffene trotz durchschnittlicher Sprachkenntnisse in sozialer Umgebung nicht sprechen kann. Er tritt häufig bei Kindern auf und wird hauptsächlich mit extremer Schüchternheit oder sozialer Angst in Verbindung gebracht. Selektiver Mutismus steht oft im Zusammenhang mit der Diagnose anderer Angststörungen.
Obwohl die Trennungsangst häufig mit Kindern in Verbindung gebracht wird, ist es ein Irrglaube, dass sie auf die Kindheit beschränkt ist; sie kann auch bei Erwachsenen auftreten. Sie ist gekennzeichnet durch eine intensive und anhaltende Angst vor der Trennung von nahestehenden Personen, wie z. B. einer Bezugsperson oder einem Kind.
Zu den Symptomen einer Trennungsangststörung gehören Angst und Beklemmung in Bezug auf die Abwesenheit von zu Hause oder von geliebten Menschen. Die Betroffenen vermeiden es oft, sich von den Menschen, die ihnen nahestehen, zu entfernen; dies gibt ihnen ein Gefühl der Kontrolle über die Angst. Diese Angstsymptome rühren oft von der Sorge her, dass ihren Angehörigen etwas Schreckliches zustoßen könnte, während sie voneinander getrennt sind.
Von einer Panikstörung spricht man, wenn eine Person häufig und unerwartet Panikattacken hat. Eine Panikattacke ist eine intensive Angst und Unbehagen, obwohl keine unmittelbare Gefahr besteht. Panikattacken äußern sich in der Regel durch körperliche Symptome: schneller Herzschlag, schnelle Atmung oder das Gefühl, nicht atmen zu können, Schweißausbrüche und unkontrolliertes Zittern. Diese Anfälle sind an sich schon beängstigend und lassen sich nur schwer beenden.
In der Regel gibt es keinen eindeutigen oder vernünftigen Auslöser für diese Anfälle, und sie können ein Gefühl des drohenden Untergangs hervorrufen. Menschen mit einer Panikstörung sind aufgrund der körperlichen Belastung, die Panikattacken auf Körper und Geist ausüben, oft erschöpft.
Die Angst äußert sich auch in der Furcht vor diesen Anfällen und der Frage, wann der nächste Anfall eintreten wird. Menschen mit einer Panikstörung versuchen, diese Attacken zu vermeiden, indem sie bestimmte Orte, Situationen, Menschen oder Verhaltensweisen meiden, die damit verbunden sein könnten. Dieses Vermeiden kann zu Schwierigkeiten im Alltag führen und ist aufgrund der Zufälligkeit einer Panikattacke oft unwirksam.
Phobien sind eine Art von Angststörung, die durch eine intensive Angst vor einer bestimmten Situation oder einem bestimmten Objekt gekennzeichnet ist, die für andere oft nicht beängstigend sind. Während einige Ängste, wie z. B. vor Schlangen, Spinnen und tiefen Meeren, weit verbreitet sind, liegt der Unterschied bei Phobien in der überwältigenden und lähmenden Angst, die sie hervorrufen, und nicht in der erwarteten Angst als Reaktion auf diese Dinge.
Andere Phobien sind in der Öffentlichkeit nicht so verbreitet: Arithmophobie, die Angst vor Zahlen, Xanthophobie oder die Angst vor der Farbe Gelb. Es gibt unzählige Arten von spezifischen Phobien, von denen viele in keinem Verhältnis zum eigentlichen Objekt oder zur Situation stehen.
Phobien veranlassen die Betroffenen, alles zu tun, um diese Situationen oder Objekte zu vermeiden, was oft zu Schwierigkeiten im Alltag führt. Bei diesen Phobien kommt es zu Schwindel oder Benommenheit, Herzrasen, schneller Atmung, Schweißausbrüchen und sogar zu dem Gefühl, sich nicht bewegen oder sprechen zu können. Diese Symptome verschwinden meist erst, wenn die Situation oder das Objekt verschwunden ist.
Jahrelange Forschung hat sich auf die psychische Gesundheit und Störungen wie Angst konzentriert. Obwohl die Risikofaktoren für Angststörungen gründlich untersucht wurden, sind sie noch nicht genau bekannt, aber die Wissenschaftler haben eine ziemlich gute Vorstellung davon.
Wie andere psychische Störungen sind auch Angststörungen nicht auf einen bestimmten persönlichen Charakterfehler, Probleme in der Erziehung oder Schwächen zurückzuführen, sondern vielmehr auf mehrere Faktoren. Die Genetik spielt bei der Entwicklung von Angststörungen eine Rolle, da diese psychischen Erkrankungen häufig familiär bedingt sind. Wenn ein Elternteil oder beide Elternteile einer Person eine Angststörung oder eine gleichzeitige psychische Erkrankung haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine Angststörung zu entwickeln.
Umweltfaktoren wie das Erleben traumatischer Ereignisse können eine Angststörung verursachen. Dieser Umwelteinfluss gilt vor allem für diejenigen, die von vornherein ein höheres genetisches Risiko haben. Ein früheres traumatisches Ereignis macht einen Menschen noch ängstlicher, weil er sich ständig Sorgen macht, wann das nächste traumatische Ereignis eintreten könnte.
Schließlich können chemische Ungleichgewichte im Gehirn aufgrund von lang anhaltendem Stress auftreten. Ein Körper, der sich in einem Zustand chronischen Stresses befindet, kann zu einem chemischen Ungleichgewicht im Gehirn führen. Dieses chemische Ungleichgewicht führt häufig zu Angstzuständen.
Während allgemeine Risikofaktoren wie extreme Schüchternheit oder Nervosität in neuen Situationen in der Kindheit zur Entwicklung von Angststörungen beitragen können, gehören ungünstige Lebens- und Umweltbedingungen zu den häufigsten Faktoren.
Wie bereits erwähnt, sind die spezifischen Ursachen von Angststörungen derzeit nicht bekannt, obwohl sie im Allgemeinen auf eine Kombination von Faktoren im Leben einer Person, wie genetische und Umweltfaktoren, zurückgeführt werden. Eine Ursache, die gründlich erforscht wurde, ist die Auswirkung von chronischem Stress auf die Entwicklung einer Angststörung und anderer psychischer Probleme.
Chronischer Stress kann für den Körper sehr schädlich sein und dazu führen, dass er eine Übermenge an Hormonen ausschüttet, was zu einem dauerhaften oder halbwegs dauerhaften chemischen Ungleichgewicht in Gehirn und Körper führt. Diese Hormone sind für viele psychische Störungen, einschließlich Angstzuständen, verantwortlich.
Es ist wichtig, Stress zu bewältigen und auf ein Minimum zu beschränken; mit gesunden und wirksamen Bewältigungsstrategien ist die Wahrscheinlichkeit, eine Angststörung oder eine andere psychische Krankheit zu entwickeln, geringer.
Menschen mit Angststörungen werden häufig falsch oder gar nicht diagnostiziert, weil Angst für die meisten Menschen eine alltägliche Erfahrung ist, die es schwierig macht, zwischen typischer Angst und einer Angststörung zu unterscheiden.
Für die Betroffenen ist es auch schwierig, Hilfe zu suchen, da sie nur schwer erkennen können, dass sie an einer psychischen Störung leiden. Wenn der Verdacht auf eine Angststörung besteht, ist es wichtig, einen Psychiater oder einen Hausarzt aufzusuchen, der einen an die richtige Behandlung verweisen kann.
Eine medizinische Fachkraft kann mit Hilfe des Handbuchs Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) eine Diagnose erstellen. Dieses Handbuch hilft psychiatrischen Fachkräften, eine Diagnose auf der Grundlage spezifischer Kriterien für alle psychischen Erkrankungen zu stellen. Eine Diagnose kann gestellt werden, wenn eine bestimmte Anzahl von Symptomkriterien erfüllt ist.
Trotz des Stigmas, das mit psychischen Erkrankungen und Angststörungen verbunden ist, müssen sie wie jede andere Erkrankung behandelt werden. Diese Störungen lassen sich in der Regel nicht von alleine oder mit Willenskraft allein beheben.
Die Behandlungspläne bestehen häufig aus einer Kombination von Angstmedikamenten und verschiedenen Therapien. Jeder Behandlungsplan ist anders und wird individuell auf die Person und den Schweregrad ihrer Erkrankung abgestimmt. Die beste Methode zur Verbesserung der Lebensqualität bei einer Angststörung und zur richtigen Behandlung von Angststörungen besteht darin, herauszufinden, was am besten funktioniert.
Obwohl diese Medikamente Angststörungen nicht heilen, können sie die Angstsymptome deutlich verringern. Drei wichtige Arten von Medikamenten können bei verschiedenen Arten von Angststörungen helfen und die damit verbundenen Symptome lindern.
Medikamente gegen Angstzustände, wie Benzodiazepine, verringern die Angst und das damit verbundene Gefühl der Panik oder Furcht. Obwohl die Effizienz und die Wirkung schnell eintreten, entwickeln die Menschen oft eine Toleranz gegenüber diesen Medikamenten und stellen fest, dass der positive Nutzen mit der Zeit nachlässt. Aus diesem Grund werden sie oft kurzfristig verschrieben.
Antidepressiva sind zwar allgemein für die Behandlung depressiver Störungen bekannt, aber sie sind auch sehr wirksam bei der Behandlung vieler Angststörungen. Antidepressiva verändern die chemische Aktivität im Gehirn, was zu einer besseren Stimmung und einem geringeren Stressniveau führt. Diese Medikamente sind sehr wirksam bei Angstzuständen, aber es kann eine Weile dauern, bis man die Wirkung merkt.
Das dritthäufigste Medikament gegen Angststörungen sind Betablocker, die zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt werden. Ihre weniger bekannte Nebenwirkung besteht darin, dass sie die körperlichen Symptome von Angststörungen lindern. Im Wesentlichen reduzieren Betablocker die an das Herz abgegebenen Impulse, was zu einem niedrigeren Blutdruck und einem langsameren Herzschlag führt.
Menschen, die dieses Medikament gegen Angststörungen einnehmen, bemerken weniger körperliche Symptome, weniger Schütteln und Zittern und keinen schnellen Herzschlag. Dieses Medikament ist jedoch nicht für jeden geeignet. Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen und alle Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, ob dieses Medikament für eine Person geeignet ist.
Ein Arzt wird oft eine Kombination aus Therapie und Medikamenten zur Behandlung von Angstzuständen empfehlen. Kognitive Verhaltenstherapie, CBT, und Expositionstherapie sind zwei Standardtherapien. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft den Betroffenen, ihre Denkmuster zu erkennen und zu verstehen, wie diese zu Angstgefühlen führen. Die Expositionstherapie konzentriert sich darauf, sich den Ängsten zu stellen, die Angst auslösen können. Sie zwingt die Betroffenen, sich ihren Ängsten zu stellen, anstatt sie zu vermeiden.
Die Prognose von Angststörungen verbessert sich, wenn man sich rechtzeitig behandeln lässt. Die richtige Kombination von Behandlungen mit Hilfe eines Arztes zu finden, kann zu erheblichen positiven Ergebnissen führen; die Einnahme der richtigen Medikamente und die Befolgung der Therapie werden die Lebensqualität, die persönlichen Beziehungen und das allgemeine Glück verbessern.
Neben Medikamenten und Therapien gibt es Bewältigungsstrategien, die die Angstsymptome im täglichen Leben wirksam reduzieren. Die Erforschung der Stressbewältigung, die Teilnahme an Selbsthilfegruppen, die Lektüre von Aufklärungsmaterial über Angststörungen und die Einschränkung oder Vermeidung von Koffein sind alles Bewältigungsstrategien, die bekanntermaßen bei Angstzuständen helfen.
Die Hauptursache für Angstzustände ist derzeit nicht bekannt. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass eine Kombination aus Umwelt-, biologischen und erblichen Faktoren häufig zur Entwicklung von Angststörungen führt. Auch chronischer Stress ist für viele Fälle von Angststörungen verantwortlich.
Obwohl die Symptome von Typ zu Typ variieren, gehören dazu im Allgemeinen ein schneller Herzschlag, schnelle Atmung, übermäßiges Schwitzen, unkontrollierbares Zittern oder Schütteln und Übelkeit.
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