Was ist Akupunktur
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Skoliose ist eine anormale seitliche Krümmung der Wirbelsäule, die die Symmetrie der Wirbelsäule beeinträchtigt.
Skoliose ist eine Erkrankung, bei der die Wirbelsäule eines Menschen abnormal zur Seite gekrümmt ist. Die Wirbelsäule besteht aus einem Stapel von 24 Knochen, den sogenannten Wirbelkörpern. Dies wird als Wirbelsäule bezeichnet, die das Rückenmark stützt und schützt. Obwohl die Wirbelsäule eine gewisse natürliche Krümmung nach vorne und hinten aufweist, ist sie in der Regel nicht seitlich gekrümmt.
Daher erscheint eine Aufnahme einer normalen Wirbelsäule von vorne gerade. Ein Scan der Wirbelsäule einer Person mit Skoliose von vorne zeigt eine S- oder C-förmige Krümmung. Skoliosekrümmungen befinden sich im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule. Die Krümmung der Wirbelsäule kann von zehn Grad, was als leichte Skoliose gilt, bis zu hundert Grad oder mehr reichen. Eine Skoliose kann für andere sichtbar sein, da Menschen mit Skoliose ungleichmäßig stehen oder ungleiche Schultern und Hüften haben. Skoliose kann mit eher konservativen Behandlungen behandelt werden oder einen chirurgischen Eingriff erfordern.
In der Regel tritt die Skoliose bei Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis fünfzehn Jahren auf. Diese Form der Skoliose wird als idiopathische Skoliose bezeichnet und ist die häufigste Form der Skoliose. Die Ursache der idiopathischen Skoliose ist nicht bekannt, obwohl sie in Familien gehäuft auftreten kann. Die idiopathische Skoliose kann zunächst leicht sein, sich aber im Laufe des Wachstums und der Pubertät verschlimmern.
Eine angeborene Skoliose wird durch eine Fehlstellung der Wirbelsäule bei der Geburt verursacht. Genauer gesagt ist die angeborene Skoliose oft auf eine Fehlstellung der Wirbel bei der Geburt zurückzuführen. Die häufigste Ursache ist, dass ein oder mehrere Wirbel bei der Geburt nicht vollständig ausgebildet sind, was auch als Halbwirbel bezeichnet wird. Eine angeborene Skoliose kann auch auf Wirbel zurückzuführen sein, die sich nicht trennen lassen.
Von einer neuromuskulären Skoliose spricht man, wenn eine Person eine neuromuskuläre Grunderkrankung wie Zerebralparese, Spina bifida oder Muskeldystrophie hat, die eine Skoliose verursacht. Neuromuskuläre Skoliosen treten oft in einem früheren Alter auf als idiopathische Skoliosen und schreiten schnell voran.
Skoliose bei älteren Erwachsenen kann eine degenerative Skoliose sein. Eine degenerative Skoliose tritt im Erwachsenenalter aufgrund von degenerativen Erkrankungen auf, z. B. Bandscheibenerkrankungen oder Arthrose in der Wirbelsäule. Am häufigsten tritt die degenerative Skoliose aufgrund einer Degeneration der Facettengelenke der Wirbelsäule auf. Eine degenerative Skoliose verursacht häufig Rücken- und Beinschmerzen oder ein Kribbeln, das sich bis in die Beine ausbreitet.
Einige häufige Anzeichen für eine Skoliose können sichtbar sein, wenn man eine Person und ihre natürliche Haltung betrachtet. Menschen mit Skoliose scheinen ungleiche Schultern oder eine ungleiche Taille zu haben. Im Stehen kann es den Anschein haben, dass die Arme einer Person mit Skoliose unterschiedlich lang sind. Bei einer Person mit Skoliose kann auch ein Schulterblatt deutlicher sichtbar sein als das andere. Es kann auch eine Asymmetrie der Rippen auftreten. Wenn sich eine Person nach vorne beugt, kann eine Vorwölbung auf dem Rücken auftreten.
Weitere Symptome der Skoliose sind Rückenschmerzen, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Beinen. Da Skoliose-Krümmungen ein Ungleichgewicht in der Haltung verursachen, müssen einige Muskeln dieses Ungleichgewicht ausgleichen, was zu chronischen Rückenschmerzen führen kann. Darüber hinaus kann die abnorme Seitenkrümmung der Wirbelsäule Nerven zusammendrücken, was zu Symptomen wie Kribbeln, Schmerzen oder Beeinträchtigungen der Feinmotorik führt. Auch Müdigkeit und Steifheit können auftreten.
Die Soziolose kann die Zirkulation des Liquors im Gehirn verhindern, was zu Spannungskopfschmerzen und Migräne führt. Eine Skoliose kann auch zu einer verminderten Lungenfunktion führen. Bei schwerer Skoliose kann es für den Brustkorb schwieriger sein, sich vollständig auszudehnen, so dass die Betroffenen Schwierigkeiten haben, voll und tief zu atmen. Soziolose kann auch das Verdauungssystem beeinträchtigen, da sie Druck auf Magen und Darm ausüben und Verdauungsprobleme verursachen kann.
Um eine Skoliose zu diagnostizieren, führt ein Arzt in der Regel eine körperliche und neurologische Untersuchung durch, einschließlich einer Röntgenaufnahme. Er sucht nach Ungleichgewichten in den Schultern und Hüften, nach Unterschieden im Brustkorb und nach Vorwölbungen, wenn sich die Person nach vorne beugt. Auch eine MRT-Bildgebung kann helfen, die zugrunde liegenden Erkrankungen zu diagnostizieren.
Eine Anomalie in der Wirbelsäule verursacht eine angeborene Skoliose. Die neuromuskuläre Skoliose entwickelt sich aufgrund von zugrundeliegenden neuromuskulären Erkrankungen wie Muskeldystrophie, Zerebralparese und Spina bifida. Für die idiopathische Skoliose, die am häufigsten vorkommt, gibt es keine bekannte Ursache. Sie ist jedoch die häufigste Form der Skoliose (etwa 80 % der Fälle). Die idiopathische Skoliose kann familiär gehäuft auftreten, d. h., wenn Skoliose in der Familie vorkommt, ist das Risiko, eine Skoliose zu entwickeln, möglicherweise höher.
Die Behandlung der Skoliose hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von der Schwere und der Ursache der Skoliose sowie vom Alter. Ziel der Skoliosebehandlung ist es, eine Verschlimmerung der Wirbelsäulenverkrümmung zu verhindern oder die Wirbelsäule zu begradigen. Die Behandlungen können sich auch auf die Verbesserung von Haltungsfehlern und die Verringerung von Symptomen wie Rückenschmerzen konzentrieren.
Bei Kindern und Jugendlichen mit mittelschwerer oder schwerer Skoliose hilft eine Rückenbandage, eine Verschlimmerung der Wirbelsäulenverkrümmung zu verhindern. Zahnspangen werden in der Regel zwischen 13 und 16 Stunden am Tag getragen.
Ein Arzt kann eine Operation empfehlen, um zu verhindern, dass sich die Krümmung verschlimmert, oder um bei schwereren Fällen die Wirbelsäule zu begradigen. Ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung der Skoliose ist die Wirbelsäulenversteifung. Bei der Wirbelsäulenversteifung werden zwei oder mehr Wirbel mit Knochentransplantaten zusammengefügt, um die Wirbelsäule zu begradigen.
Bei einer anderen Skoliose-Operation werden ein oder mehrere Metallstäbe eingesetzt, die zur Begradigung der Wirbelsäule beitragen und mit dem Wachstum des Kindes oder Jugendlichen wachsen können. Eine weniger invasive Wirbelsäulenoperation ist die Wirbelkörperverankerung, bei der Metallanker an den Wirbeln befestigt werden. Anschließend wird eine Sehne durch die Anker gezogen und gestrafft, um die Wirbelsäule zu begradigen.
Eine alternative Behandlung für Skoliose ist Yoga. Yoga bei Skoliose kann dabei helfen, Muskeln zu stärken, die aufgrund von skoliosebedingten Ungleichgewichten schwach geworden sind. Yoga kann auch dazu beitragen, die richtige Haltung zu unterstützen und durch Skoliose verursachte Rückenschmerzen zu verringern. Yoga hilft auch, verspannte Muskeln zu dehnen und eine symmetrischere Ausrichtung zu erreichen.
Pilates kann auch eine alternative Skoliose-Behandlung sein. Pilates korrigiert effektiv Haltungsschwächen und stärkt die Muskeln, die eine korrekte Haltung fördern. Weitere Behandlungsmöglichkeiten für Skoliose sind Physiotherapie und chiropraktische Anpassungen.
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