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Kreislaufsystem

Letzte Aktualisierung: Dezember 22, 2023

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Das Kreislaufsystem ist ein System im Körper, das aus Blutgefäßen besteht, die das Blut zum Herzen hin und vom Herzen weg transportieren. Das sauerstoffhaltige Blut wird dann vom Herzen aus an die Organe und Gewebe im Körper verteilt.

Was ist das Kreislaufsystem?

Das Kreislaufsystem, das auch als Herz-Kreislauf-System bezeichnet wird, hat mehrere Funktionen, aber die wichtigste ist die Versorgung von Muskeln, Gewebe und Organen im ganzen Körper mit Sauerstoff, Nährstoffen und Hormonen.

Ein weiterer Teil ist der Abtransport von Abfallstoffen, insbesondere aus Zellen und Organen, damit der Körper sie entsorgen kann.

Anatomie des Kreislaufsystems

Die Anatomie des Kreislaufsystems besteht aus mehreren Teilen, darunter das Herz und die Blutgefäße.

  • Das Herz: Ein muskuläres Organ, das für das Pumpen von Blut durch den Körper verantwortlich ist. Viele Pathologien oder Krankheitszustände können das Herz betreffen, die in späteren Abschnitten erwähnt werden.
  • Blutgefäße: Sie bestehen aus Arterien, Venen und Kapillaren. Es gibt drei Hauptarten von Arterien: elastische Arterien, muskuläre Arterien und Arteriolen. Sie sehen alle ähnlich aus, obwohl sie leicht unterschiedliche Funktionen haben.
  • Sowohl Arterien als auch Venen können als oberflächlich oder tief bezeichnet werden. Die oberflächliche Bedeutung liegt näher an der Körperoberfläche, die tiefe Bedeutung liegt weiter entfernt. Beispiele sind die Jugularvene und die Pulmonalarterie.
  • Blut: Das sauerstoffreiche Blut enthält rote und weiße Blutkörperchen, Plasma und Blutplättchen.

Kreislaufsystem Steuerung von Blutdruck und -volumen

Der Blutfluss bezieht sich auf die Bewegung durch ein Gefäß, ein Gewebe oder ein Organ. Er ist in der Regel mit einer bestimmten Zeiteinheit verbunden. Der Blutfluss kann durch das Volumen, in dem er fließt, verändert werden, was entweder zu einem Anstieg oder einer Abnahme des Drucks führt.

Arterieller Blutdruck

Der arterielle Blutdruck, d. h. der Blutdruck in den Arterien, setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Es sind der systolische und der diastolische Druck, der Pulsdruck und der mittlere arterielle Druck (MAP).

Systolischer Blutdruck

Der systolische Druck oder die oberste Zahl, die auf einem Blutdruckmessgerät abgelesen wird, ist der Druck des Herzens bei der Arbeit. Diese Arbeit findet statt, wenn sich das Herz zusammenzieht und versucht, das Blut durch die verschiedenen Bereiche zu befördern.

Diastolischer Druck

Der diastolische Druck ist die untere Zahl oder der untere Wert. Er bezieht sich auf den Blutdruck, wenn sich das Herz entspannt und ruht. Die Differenz zwischen dem systolischen und dem diastolischen Druck ist der Pulsdruck.

Der mittlere arterielle Druck (MAP) ist dann der durchschnittliche Druck des Blutes in den Arterien. Es gibt eine spezielle Berechnung, um dies zu ermitteln.

Einflüsse auf Veränderungen des Blutdrucks und des Blutvolumens

Fünf Variablen können den Blutfluss und den Blutdruck beeinflussen. Dies sind das Herzzeitvolumen, die Compliance, die Viskosität des Blutes, das Blutvolumen sowie die Länge und der Durchmesser der Blutgefäße.

  • Herzzeitvolumen: Das Herzzeitvolumen ist die Zeiteinheit, die auf den Blutfluss pro Minute ausgerichtet ist. Zu den Faktoren, die das Herzzeitvolumen beeinflussen, gehört die Stimulierung des Sympathikus, sei es hormonell oder durch andere Maßnahmen.
  • Nachgiebigkeit: Die Nachgiebigkeit ist die Fähigkeit des Durchmessers eines Rohrs, sich auszudehnen, um ein größeres Volumen aufzunehmen. Je größer die Nachgiebigkeit ist, desto effektiver kann es sich ohne Widerstand ausdehnen. Widerstand ist der Widerstand gegen den Fluss.
  • Viskosität: Die Viskosität kann Widerstand verursachen, da sie sich auf die Dicke einer Substanz bezieht. Je dicker eine Substanz ist, desto mehr Widerstand leistet sie dem Fluss. Schließlich können die Länge und der Durchmesser der Blutgefäße den Blutfluss und den Druck beeinflussen.
  • Länge: Je länger das Gefäß ist, desto größer ist der Widerstand und desto geringer ist der Durchfluss.
  • Der Durchmesser: Je größer der Durchmesser ist, desto geringer ist der Widerstand.

Zusammenspiel von Kreislauf- und Atmungssystem

Das Kreislaufsystem unterstützt, wie bereits erwähnt, das Atmungssystem, indem es das Blut in die und aus den Lungen bringt. Der Austausch von Nährstoffen und Sauerstoff sowie der Abtransport von Kohlendioxid sind entscheidend.

Die Luft strömt durch Strukturen wie die Luftröhre, die Bronchien und die Bronchiolen in die und aus der Lunge. Der Lungenkreislauf entsteht, wenn sich das Blut durch die Lungenarterien und die Venen, die es mit dem Herzen verbinden, in die Lunge hinein und aus ihr heraus bewegt.

Zunächst transportieren die Venen sauerstoffarmes Blut zum Herzen. Die Lungenarterien transportieren sauerstoffarmes Blut vom Herzen zur Lunge. Die Lungenvenen transportieren sauerstoffreiches Blut zurück zum Herzen, um es im Körper zu verteilen.

Bestimmte Aktivitäten beschleunigen diesen Prozess, wie z. B. Sport. Bei sportlicher Betätigung arbeiten die Muskeln härter. Daher verbraucht der Körper mehr Sauerstoff und produziert mehr Kohlendioxid.

Die Skelettmuskelpumpe ist ein Beispiel für einen wichtigen Mechanismus, der den Rückfluss des Blutes zum Herzen bei körperlicher Betätigung fördert. Wenn sich die Muskeln mit ausreichender Kraft zusammenziehen können, werden die Blutgefäße im Muskelgewebe zusammengedrückt. Dadurch fließt das Blut zum Herzen zurück.

Häufige Störungen des Kreislaufsystems bei Kindern

Durchblutungsstörungen können bei Kindern auftreten. Sie sind in der Regel die Folge einer fehlerhaften Entwicklung und können von weniger schwerwiegend bis lebensbedrohlich reichen. Schwere angeborene Herzfehler werden in der Regel kurz nach der Geburt oder in den ersten Lebensmonaten festgestellt.

Zu den Anzeichen und Symptomen können blassgraue oder blaue Lippen, schnelle Atmung, Schwellungen in den Beinen und anderen Bereichen sowie Kurzatmigkeit beim Füttern gehören. Es gibt drei Kategorien, in die angeborene Herzfehler eingeteilt werden können.

Die erste sind veränderte Verbindungen im Herzen oder in den Blutgefäßen. Es gibt auch angeborene Herzklappenfehler und eine Kombination von Herzfehlern.

Ein Beispiel für veränderte Verbindungen im Herzen oder in den Blutgefäßen wäre der Ductus arteriosus. Dies ist eine Verbindung zwischen der Lunge und der Hauptarterie des Körpers, der Aorta. Sie ist offen, solange sich das Baby im Mutterleib befindet.

Es ist jedoch zu erwarten, dass sie sich einige Stunden nach der Geburt wieder schließt. In einigen Fällen bleibt er jedoch offen. Dies führt zu einem falschen Blutfluss zwischen den beiden Arterien.

Es gibt auch die Transposition der großen Arterien, eine recht komplexe Erkrankung, bei der die beiden Hauptarterien im Herzen vertauscht sind.

Sie ist recht selten, und es gibt zwei Arten: eine vollständige und eine Levo-Transposition. Bei letzterer werden die Symptome möglicherweise nicht sofort bemerkt.

Häufige Störungen des Kreislaufsystems bei Erwachsenen

Erkrankungen des Kreislaufsystems oder des Herz-Kreislauf-Systems sind relativ häufig. Sie sind weltweit die häufigste Todesursache.

Im Jahr 2019 starben schätzungsweise 17,9 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen; 85 % dieser Todesfälle waren auf Herzinfarkt und Schlaganfall zurückzuführen. Außerdem ereignen sich drei Viertel dieser Todesfälle in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.

Zu einem Herzinfarkt kommt es, wenn der Blutfluss zum Herzen vermindert oder stark blockiert ist. Die Blockade kann verschiedene Ursachen haben, z. B. eine Ansammlung von Fett, Cholesterin und anderen Substanzen im Herzen. Insbesondere blockieren sie die Koronararterien vor der Hitze.

Schlaganfall

Ein Schlaganfall hingegen entsteht, wenn eine Blockade im Gehirn auftritt und dadurch die Blutversorgung beeinträchtigt wird. Er kann auch durch das Platzen eines Blutgefäßes im Gehirn verursacht werden. Ein Schlaganfall kann dazu führen, dass Teile des Gehirns geschädigt werden oder sogar absterben.

Auch ein Schlaganfall kann zu bleibenden Hirnschäden, langfristiger Behinderung und zum Tod führen. Genau wie bei einem Herzinfarkt hat sich ein Bewusstsein dafür entwickelt, was zu tun ist, wenn der Verdacht auf einen Schlaganfall besteht.

Bei einem Schlaganfall ist eine rasche Behandlung entscheidend; daher ist es am besten, so schnell wie möglich einen Krankenwagen zu rufen.

Genetische Komponenten von Störungen des Kreislaufsystems

Viele Herzerkrankungen können vererbt werden. Dazu gehören Herzrhythmusstörungen, angeborene Herzkrankheiten, Kardiomyopathie und Bluthochdruck. Die koronare Herzkrankheit ist eine weitere Erkrankung, die in der Familie vorkommen kann und zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzversagen führt.

Die Genetik kann das Risiko einer Herzerkrankung beeinflussen, da sie viele Aspekte des Herz-Kreislauf-Systems steuern kann. Das reicht von der Stärke der Blutgefäße bis hin zur Art und Weise, wie die Zellen im Herzen kommunizieren können.

Eine Mutation oder Variation in einem einzelnen Gen kann die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Herzerkrankung beeinflussen. So können genetische Mutationen beispielsweise die Funktionsweise bestimmter Proteine verändern, so dass der Körper Cholesterin anders verarbeitet, was die Wahrscheinlichkeit von verstopften Arterien erhöht.

Wenn also bei einem Familienmitglied eine Herzerkrankung oder eine Herzstörung diagnostiziert wird, werden die anderen Familienmitglieder dringend ermutigt, sich auf Risikofaktoren und ein frühes Krankheitsstadium untersuchen zu lassen.

Medizinische Vorsorgeuntersuchungen werden insbesondere für Familienangehörige eines Opfers mit plötzlichem Herztod empfohlen. Wenn bei Angehörigen des Verstorbenen eine Erbkrankheit vermutet wird, stehen Behandlungen wie medikamentöse Therapien und implantierbare Geräte zur Verfügung.

Zu den häufigeren Erbkrankheiten gehören Vorhofflimmern, das Brugada-Syndrom, das lange und kurze QT-Syndrom und die katecholaminerge polymorphe ventrikuläre Tachykardie.

Vorhofflimmern ist die häufigste Form von Arrhythmie oder unregelmäßigem Herzrhythmus, die das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen kann.

Dies liegt daran, dass es oft zu Blutgerinnseln im Herzen führen kann. Die Behandlung der ersten Wahl bei Vorhofflimmern ist ein Betablocker, der das Herz weniger arbeiten lässt, um Blut zu pumpen. Dies geschieht durch eine Senkung der Herzfrequenz.

Wie sich Stress auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt

Ein gewisses Maß an Stress ist sinnvoll, aber Dauerstress kann das Wohlbefinden beeinträchtigen und sich auf die Herzgesundheit auswirken. Herzkrankheiten sind ein potenzielles stressbedingtes Problem. Dies liegt daran, dass Stress zu Bluthochdruck führen kann, der durch einen Blutdruck von konstant über 140/90 mmHg gekennzeichnet ist.

Dies kann ein Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall darstellen. Stress kann zu Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Rauchen, Überernährung und Bewegungsmangel beitragen.

Laut einer 2017 in der Zeitschrift The Lancet veröffentlichten Studie ist chronischer Stress mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.

Anhand von Bildern eines Teils des Gehirns, der mit Angst und Stress zu tun hat, wurden Zusammenhänge zwischen Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt. Die Gehirnaktivität wurde zusammen mit der Aktivität des Knochenmarks und der Entzündung der Arterien untersucht.

Dies ist besorgniserregend, denn laut einem Bericht des American Heart Association Center for Workplace Health Research & Evaluation geben zwei von drei Arbeitnehmern an, dass die Arbeit eine wesentliche Quelle für Stress ist.

Stress am Arbeitsplatz kann durch lange Arbeitszeiten, körperliche Belastung, hohe Anforderungen oder unsichere Arbeitsplätze entstehen. Die jährlichen Ausgaben für arbeitsbedingten Stress werden auf 190 Milliarden Dollar geschätzt.

Die Kosten einer schlechten psychischen Gesundheit werden auf 211 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt, wobei in dieser Zahl auch Produktivitätsverluste und Fehlzeiten am Arbeitsplatz enthalten sind.

Wie die Gesundheit des Kreislaufsystems verbessert werden kann

Ein gesunder Kreislauf sorgt dafür, dass sauerstoffreiches Blut durch den Körper fließt. Eine schlechte Durchblutung liegt vor, wenn der Fluss durch Faktoren behindert oder gestört wird, die ihn verlangsamen, wie z. B. Plaqueablagerungen, Blutgerinnsel oder verengte Blutgefäße.

Eine schlechte Durchblutung kann den Körper beeinträchtigen, indem sie zu Symptomen wie Schmerzen, Taubheit, Kribbeln oder Kälte in schlecht durchbluteten Körperteilen führt. Zu diesen Körperteilen gehören in der Regel Beine, Hände, Finger, Füße und Zehen. Deshalb kann man einiges tun, um eine schlechte Durchblutung zu bekämpfen.

Die Verbesserung der Gesundheit Ihres Kreislaufs ist für Ihr allgemeines Wohlbefinden unerlässlich. Hier sind fünf Möglichkeiten, die Gesundheit Ihres Kreislaufs zu fördern, einschließlich Yoga:

Regelmäßige Bewegung

Wenn Sie täglich mindestens 30 Minuten lang aerobe Übungen wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren durchführen, können Sie Ihr Herz stärken und den Kreislauf verbessern.

Yoga kann eine großartige Möglichkeit sein, den Blutkreislauf zu verbessern, indem es die Durchblutung fördert und zu einer Verbesserung der Yoga-Praxis führt. Die Asanas, also die Bewegungen, dehnen die Muskeln und das Bindegewebe und fördern so die Blutzirkulation.

Bestimmte Asanas beinhalten Positionen, die den Brustkorb und den Rippenbogen erweitern. Dadurch kann sich der Raum um das Herz herum öffnen. Haltungen wie Kamel, Rad, Brücke und Tänzer fördern diese Herzöffnung.

Gesunde Ernährung

Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten ist, kann die Gesundheit des Kreislaufs unterstützen. Zu den Lebensmitteln, die besonders gut für den Kreislauf sind, gehören solche mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, wie z. B. Lachs, und Beeren, die reich an Antioxidantien sind.

Hydratation

Viel Wasser zu trinken ist wichtig, um das Blutvolumen aufrechtzuerhalten und einen reibungslosen Blutfluss im Körper zu gewährleisten. Trinken Sie mindestens 8 Gläser pro Tag, oder mehr, wenn Sie Sport treiben oder sich in einem heißen Klima aufhalten.

Mit dem Rauchen aufhören

Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für Durchblutungsstörungen, da es die Wände der Blutgefäße schädigt und das Risiko von Arteriosklerose erhöht. Der Verzicht auf das Rauchen kann die Gesundheit des Kreislaufs erheblich verbessern.

Stressbewältigung

Chronischer Stress kann zu Bluthochdruck und Herzbelastung führen. Yoga und Meditation eignen sich hervorragend zum Stressabbau. Regelmäßiges Üben kann helfen, Stresshormone zu senken, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.

Wenn Sie diese Praktiken in Ihre Routine einbauen, können Sie die Gesundheit Ihres Kreislaufsystems erheblich verbessern.

Es ist jedoch immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie mit einer neuen Gesundheitskur beginnen, insbesondere wenn Sie bereits gesundheitliche Probleme haben.

Referenzen

Kreislaufsystem: Anatomie und Funktion

Über Schlaganfall | cdc.gov

Angeborene Herzfehler bei Kindern - Symptome und Ursachen - Mayo Clinic

Schlechte Durchblutung: Symptome, Ursachen und Behandlung

Aerobes vs. anaerobes Training: Unterschiede und Vorteile | BistroMD

Kreislaufsystem - Wikipedia

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