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Schlafträgheit

Letzte Aktualisierung: August 21, 2024

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Ständiges Einschlafen nach dem Weckerklingeln, Schwierigkeiten beim Verlassen des Bettes und lang anhaltende Müdigkeit? Klingt nach Schlafträgheit. Schlafträgheit ist die Müdigkeit, die nach dem Aufwachen anhält. Eine gewisse kurzfristige Müdigkeit ist normal, aber eine lang anhaltende Schlafträgheit kann das tägliche Leben negativ beeinflussen.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Definition: Schlafträgheit ist die Phase der Müdigkeit und der beeinträchtigten kognitiven Leistungsfähigkeit nach dem Aufwachen, die oft als morgendliche Schlafträgheit bezeichnet wird.
  • Die Symptome: Zu den Symptomen der Schlafträgheit gehören Gehirnnebel, Verwirrung, verminderte Wachsamkeit und Müdigkeit.
  • Die Ursachen: Schlechte Schlafhygiene, Schlafentzug, abruptes Aufwachen aus dem Tiefschlaf und Schlafstörungen wie Schlafapnoe.
  • Auswirkungen: Beeinträchtigt alltägliche Aufgaben und ist besonders gefährlich bei Aufgaben, die sofortige Wachsamkeit erfordern.
  • Verwaltung: Die Einhaltung eines festen Schlafrhythmus, die Verwendung intelligenter Wecker und eine bessere Schlafhygiene können helfen.
  • Dauer: Sie dauert in der Regel zwischen einigen Minuten und einer Stunde, je nach Person.

Was ist Schlafträgheit?

Schlafträgheit ist die Müdigkeit, die nach dem Aufwachen auftritt. Die Schlafträgheit tritt während des Übergangs vom Schlaf zum Wachsein und noch einige Zeit nach dem Aufwachen auf.

Zu den Auswirkungen der Schlafträgheit gehören beeinträchtigte kognitive Leistungen und schlechte Wahrnehmungs- und motorische Fähigkeiten, verminderte Koordinationsfähigkeit, unlogisches Denken, schlechte Problemlösungsfähigkeiten und ein allgemeines Gefühl des Gehirnnebels.

Schlafträgheit ist normal, und die Dauer und die Auswirkungen sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.

Schlaf-Trägheit Länge

Schlafträgheit ist normal, und die Dauer ist von Person zu Person unterschiedlich. Die meisten Fälle von Schlafträgheit dauern zwischen zwei Minuten und einer ganzen Stunde nach dem Aufwachen, aber die Schlafqualität, die zirkadiane Phase und die Schlafzyklen können die Dauer verändern.

Die Auswirkungen der Schlafträgheit

Die physischen, psychischen und geistigen Auswirkungen der Schlafträgheit können das tägliche Leben beeinträchtigen. Bei manchen Menschen ist die Schlafträgheit ausgeprägter als bei anderen, und bei Menschen mit schwerer Schlafträgheit können länger anhaltende Symptome auftreten, darunter:

  • Verminderte oder beeinträchtigte kognitive Leistung
  • Schlechte Wahrnehmungsfähigkeit und motorische Fähigkeiten
  • Verkürzte Reaktionszeit
  • Unfähigkeit, sicherheitskritische Aufgaben auszuführen
  • Psychomotorische Vigilanzdefizite
  • Reduzierte Aufmerksamkeitsprozesse

Schlafträgheit kann tiefgreifende negative Auswirkungen auf Menschen haben, die unmittelbar nach dem Aufwachen schnelle Entscheidungen treffen oder sicherheitskritische Aufgaben ausführen müssen, wie Feuerwehrleute oder Rettungskräfte.

Aus diesem Grund zielt ein Großteil der Forschung darauf ab, Wege zu finden, um die Schlafträgheit zu verringern und die Leistungsfähigkeit unmittelbar nach dem Aufwachen zu verbessern. Die negativen Auswirkungen der Schlafträgheit sind gut dokumentiert.

Symptome und Begleitumstände

Hirnnebel und Verwirrung

Die bemerkenswertesten Auswirkungen der Schlafträgheit sind Gehirnnebel, Desorientierung oder Verwirrung beim Aufwachen.

Gehirnnebel wird als Dissoziation, Vergesslichkeit oder zusätzliche kognitive Anstrengung bei der Ausführung selbst einfacher Aufgaben beschrieben.

Wachsamkeit und Leistung

Die gefährlichste Auswirkung der Schlafträgheit ist die verminderte Wachsamkeit und Leistungsfähigkeit.

Insbesondere in Fällen, in denen jemand sofort nach dem Erwachen handeln muss, wie z. B. ein Feuerwehrmann oder ein Soldat, können die verminderte Koordination, die verlängerte Reaktionszeit und die verringerte Wachsamkeit, die mit Schlafträgheit einhergehen, das eigene Leben oder das Leben anderer in Gefahr bringen.

Müdigkeit

Ein allgemeines Gefühl der Müdigkeit kann auch nach dem Abklingen anderer Symptome der Schlafträgheit bestehen bleiben. Die Schlafträgheit wirkt sich darauf aus, wie lange die Müdigkeit nach dem Aufwachen anhält, und zu den Symptomen einer anhaltenden Schlafträgheit kann eine lang anhaltende Müdigkeit während des Tages gehören.

Schlaftrunkenheit

Schlaftrunkenheit wird häufig zusammen mit Schlafträgheit beobachtet.

Während sich Schlafträgheit im Allgemeinen auf Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit bezieht, ist Schlaftrunkenheit eine Form der Parasomnie - ein ungewöhnliches schlafbezogenes Phänomen -, bei dem der Körper wach und in Bewegung ist, das Gehirn aber noch in den Wachzustand übergeht.

Ursachen der Schlafträgheit

Die genauen Ursachen der Schlafträgheit werden noch untersucht. Viele Faktoren, die die Schlafträgheit verstärken, sind bekannt, aber es bedarf weiterer Forschung, um die Ursachen der Schlafträgheit zu ermitteln.

Es ist bekannt, dass die folgenden Ursachen den Schweregrad der Schlafträgheit erhöhen, aber die genaue Kombination der Ursachen ist noch nicht bekannt.

Schlechte Schlafhygiene

Schlafhygiene ist ein breiter Begriff für allgemeine Schlafgesundheit und -gewohnheiten. Zu einer guten Hygiene gehört es, konsequent einzuschlafen und aufzuwachen, eine regelmäßige biologische Nachtruhe einzuhalten, ein sauberes Schlafzimmer zu haben, blaues Licht und Unterhaltung vor dem Schlafengehen zu vermeiden und sich auf die Schlafqualität zu konzentrieren.

Schlechte Hygiene kann die Dauer der Schlafträgheit verlängern und die Symptome verschlimmern. Um Schlafträgheit zu vermeiden, sollten Sie sich auf die Entwicklung gesunder Schlafgewohnheiten und eine gute Schlafhygiene konzentrieren.

Schlafentzug

Menschen mit Schlafmangel neigen eher zu Schlafträgheit. Studien haben ergeben, dass früherer Schlafentzug oder zu wenig Schlaf in den vorangegangenen Nächten die Schlafträgheit noch verschlimmern kann.

Auch ein kurzes Nickerchen bei Schlafmangel kann die Symptome der Schlafträgheit verstärken.

Abruptes Erwachen

Aus dem Tiefschlaf gerüttelt zu werden, kann dazu führen, dass man sich viel länger groggy und desorientiert fühlt als beim allmählichen Aufwachen mit einem natürlichen Tagesrhythmus. Der Körper wechselt in einer guten Nacht mehrmals vom Leicht- in den Tiefschlaf und wieder zurück.

Das Aufwachen in einem der tieferen Schlafstadien, insbesondere im NREM3- oder Slow-Wave-Schlaf, erhöht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Schlafträgheit.

Ein abruptes Aufwachen außerhalb einer durch den zirkadianen Rhythmus des Körpers bestimmten leichteren Phase kann die natürlichen Schlaf-Wach-Prozesse des Gehirns stören und Schlafträgheit verursachen.

Gestörte Schlafgewohnheiten

Ein konsequenter Schlafrhythmus mit einer regelmäßigen Schlaf- und Aufwachzeit kann die Schlafträgheit verringern. Auch das Gegenteil ist der Fall: Nachtschichtarbeiter, frischgebackene Eltern und Menschen mit Einschlafproblemen berichten häufig über eine höhere Schlafträgheit.

Der zirkadiane Rhythmus, d. h. der natürliche, innere Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers, bestimmt, wann und wie der Körper schläft und aufwacht.

Störungen dieses zirkadianen Rhythmus, wie unregelmäßige Schlafzeiten und unterbrochene Schlafzyklen, verschlimmern die Schlafträgheit.

Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und Schlafapnoe

Eine Schlafstörung kann die Schlafträgheit verschlimmern, indem sie den natürlichen Übergang von einer Schlafphase zur nächsten unterbricht.

Häufiges Aufwachen, flacher Schlaf, Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen und Tagesmüdigkeit können die Folge einer Schlafstörung sein, die alle zu Schlafträgheit führen können.

Da die Symptome von Schlafstörungen häufig denen der Schlafträgheit ähneln, überschneiden sich die Erkrankungen häufig.

Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Ernährung

Richtige Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel können die Schlafqualität verbessern. Eine Ernährung, die reich an Zink, Magnesium und den Vitaminen B und D ist, trägt dazu bei, den Schlaf aufrechtzuerhalten, und ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zur Schlafträgheit beitragen.

Darüber hinaus können einige Medikamente oder Drogen, die Desorientierung oder Schläfrigkeit verursachen, wie Alkohol, Marihuana oder Schlafmittel, eine längere Schlafträgheit nach dem Aufwachen verursachen.

Andere Bedingungen und Beitragszahler

Studien haben Dutzende anderer Faktoren identifiziert, die zur Schlafträgheit beitragen, mit unterschiedlichem Ausmaß an Auswirkungen. Einige davon sind:

  • Obstruktive Schlafapnoe: wenn die Atmung während des Schlafs abrupt einsetzt und aussetzt.
  • Das verzögerte Schlafphasensyndrom, bei dem der Schlafrhythmus unterbrochen ist und der Betroffene nicht zu "normalen" Zeiten schlafen und aufwachen kann.
  • Stimulanzien, die den Schlafrhythmus beeinflussen können.
  • Beruhigende Medikamente, einschließlich Schlafmittel, können den Ablauf der Schlafphasen unterbrechen.
  • Schlaflosigkeit oder Einschlafschwierigkeiten.
  • Narkolepsie, exzessive Tagesmüdigkeit oder plötzliche Schlafattacken, unabhängig von vorherigem Schlaf.
  • Nicht schlafbezogene Erkrankungen, die die Schlafqualität beeinträchtigen können, wie das Syndrom der unruhigen Beine, das Syndrom der periodischen Gliederbewegungen oder nächtliche Epilepsie.
  • Andere Schlafstörungen: alle Schlafstörungen mit homöostatischen und zirkadianen Einflüssen, die die Chancen einer Person auf einen qualitativ hochwertigen Schlaf verringern können.  

Schlafstadien und Schlafträgheit

Während der biologischen Nacht - dem Zeitraum, in dem der Mensch unabhängig von seinem Schlafrhythmus seinen "Nachtschlaf" hält - durchläuft der Mensch vier verschiedene Schlafphasen, die als Schlafzyklus bezeichnet werden:

Nicht-REM 1 und Nicht-REM 2

Non-REM 1, N1, ist der Übergang vom Wachsein zum Schlaf. Dies ist das leichteste Schlafstadium, das zwischen Wachsein und Schlafen schwankt. Diese Phase dauert in der Regel einige Minuten und ist oft die einzige Phase, die in einem kurzen Nickerchen erreicht wird. Das Aufwachen während Non-REM 1 verursacht keine Schlafträgheit.

Non-REM 2, N2, ist ein etwas tieferes Schlafstadium, das durch reduzierte Hirnaktivität und verringerte Körpertemperatur gekennzeichnet ist. Über 50 % der Gesamtschlafzeit sind normalerweise Non-REM 2. Schlafträgheit tritt beim Aufwachen aus Non-REM 1 nicht auf und ist unwahrscheinlich, kann aber beim Aufwachen in Non-REM 2 auftreten

Nicht-REM 3, Tiefschlaf oder langsamer Schlaf

Non-REM 3, N3, ist das tiefste Stadium des Non-REM-Schlafs. Er wird auch als Tiefschlaf oder Slow-Wave-Schlaf bezeichnet. N3 ist die erholsamste Phase des Schlafs für körperliches Wachstum und Heilung. Während N3 produziert das Gehirn weniger Betawellen und mehr langsame Deltawellen, und die zerebralen Blutflussgeschwindigkeiten nehmen stark ab.

Dieser Rückgang der Hirnaktivität führt zu einer langsameren Reaktivierung des Gehirns, was bedeutet, dass eine Person beim Aufwachen aus Non-REM 3 mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Schlafträgheit erlebt als in jeder anderen Schlafphase.

REM-Schlaf

Der REM-Schlaf (Rapid Eye Movement Sleep) ist die letzte Phase des Schlafzyklus. Diese Phase ist durch eine erhöhte Gehirnaktivität und das Auftreten von Träumen gekennzeichnet.

Das Aufwachen in der Mitte des REM-Schlafs kann zu Schlafträgheit führen, aber der Übergang von der REM-Phase zur N1-Phase gilt allgemein als der beste Zeitpunkt zum Aufwachen, um Schlafträgheit zu vermeiden.  

Die Schlafstadien werden durch die Durchblutung des Gehirns, das Vorhandensein von Beta- und Deltawellen, die Gehirnaktivität, die Körperkerntemperatur und mehr charakterisiert. Das Aufwachen aus einem der tieferen Schlafstadien führt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Schlafträgheit.

Grundsätzlich gilt: Je tiefer der Schlaf, desto schwieriger ist es, aufzuwachen. Ein kurzes Nickerchen, das nicht tiefer als N1 geht, verursacht keine Schlafträgheit - aber das Aufwachen nach einer längeren Schlafperiode kann eine Herausforderung sein, besonders wenn ein Wecker mitten in Non-REM 3 klingelt.

Diagnose der Schlafträgheit

Die meisten Menschen leiden unter einem gewissen Maß an Schlafträgheit, und das ist normalerweise kein Problem. In einigen schweren Fällen können die Auswirkungen der Schlafträgheit jedoch eine Diagnose und Behandlung rechtfertigen.

Ein Schlafspezialist ist die beste Option für eine Diagnose, aber auch ein Allgemeinmediziner kann bei Bedarf die Diagnose stellen. Die Diagnose der Schlafträgheit umfasst häufig einen Schlaftest, einen Fragebogen und subjektive Selbstberichte.

In klinischen Studien wurden elektroenzephalographische Messungen der Schlafträgheit verwendet, um den zerebralen Blutfluss im Wachhirn zu untersuchen, aber diese Instrumente werden im Allgemeinen nicht in einem normalen Diagnoseverfahren verwendet.

Der Umgang mit Schlafträgheit: Tipps, Tricks und Behandlung

Es gibt viele Möglichkeiten, die Auswirkungen der Schlafträgheit zu Hause zu bekämpfen, ohne einen Schlafspezialisten aufzusuchen oder eine Diagnose zu erhalten. Die Reduzierung der Faktoren, die zur Schlafträgheit beitragen, fördert einen besseren, erholsameren Schlaf und beugt Schlafträgheit vor.

Schlafphasenmanipulation

Das Aufwachen in einem der Schlafstadien, das dem Wachsein am nächsten kommt, ist die am meisten empfohlene Methode zur Verringerung der Schlafträgheit.

Eine gute Nachtruhe

Die Vermeidung von Schlafentzug verbessert auch die Symptome der Schlafträgheit, wobei die Betroffenen nach einer längeren Schlafperiode eine kürzere Dauer der Schlafträgheit berichten als Personen, die einer Schlafeinschränkung oder einem Schlafentzug ausgesetzt waren.

Richtige Schlafhygiene

Es mag offensichtlich erscheinen, aber eine gute Schlafhygiene - eine Reihe von Praktiken, die die Schlafgesundheit und die Schlafgewohnheiten fördern - reduziert die Auswirkungen der Schlafträgheit. Dazu gehören Dinge wie ein sauberer Schlafbereich, die Begrenzung der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen und die Vermeidung von hellem Licht im Schlafbereich.

Intelligente Alarme

Einige Wecker arbeiten mit tragbarer Technologie oder Smartphones, um die Tiefe der Atmung und die Körpertemperatur zu messen und so den besten Zeitpunkt für das Aufwachen im Schlafzyklus zu bestimmen. Diese Alarme sind außergewöhnliche Hilfsmittel, um Schlafträgheit zu vermeiden.

Häufig gestellte Fragen

Ist Schlafträgheit das Gleiche wie Schlaftrunkenheit?

Schlafträgheit und Schlaftrunkenheit treten häufig gemeinsam auf, haben aber unterschiedliche Symptome. Trägheit geht in der Regel mit einer verlangsamten Reaktionszeit und einem Gefühl der Benommenheit einher, während Trunkenheit durch Verwirrung und Desorientierung gekennzeichnet ist.

Ich habe Schlafträgheit. Was sollte ich tun?

Wenn Sie unter Schlafträgheit leiden, sollten Sie als Erstes Ihre Schlafgewohnheiten und Ihre Schlafhygiene überdenken. Versuchen Sie, jede Nacht gleichmäßig einzuschlafen, und verwenden Sie eine intelligente Wecker-App, die Sie zu einem idealen Zeitpunkt im Schlafzyklus aufweckt.

Hilft Koffein bei Schlafträgheit?

Koffein kann dazu beitragen, die Symptome der Schlafträgheit zu verringern, aber normalerweise ist die Schlafträgheit vorbei, wenn das Koffein zu wirken beginnt. Studien haben gemischte Ergebnisse ergeben, wobei Koffein am wirksamsten ist, wenn es unmittelbar nach dem Aufwachen eingenommen wird.

Referenzen

Trägheit im Schlaf - Wikipedia

Trägheit im Schlaf: Ursachen, Symptome und Behandlung | Sleep Foundation 

Zeit zum Aufwachen: Reaktive Gegenmaßnahmen zur Schlafträgheit 

Das Aufwachen ist das Schwierigste, was ich den ganzen Tag mache: Schlafträgheit und Schlaftrunkenheit - PMC 

Arbeit während des Bereitschaftsdienstes und Schlaf: die Bedeutung des Einschaltens während eines Einsatzes und des Ausschaltens nach einem Einsatz - PMC 

Koffein beseitigt psychomotorische Vigilanzdefizite aufgrund von Schlafträgheit 

Die biologische Nacht im Fokus: Ein epidemiologisches Maß für die Störung des Tagesrhythmus | Arbeits- und Umweltmedizin 

Trägheit im Schlaf - ScienceDirect 

Elektroenzephalographische Schlafträgheit des wachenden Gehirns | Neurowissenschaften

Warum ist das Aufwachen so schwer? 

Haftungsausschluss

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