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Schlafträgheit

Letzte Aktualisierung: Oktober 22, 2023

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Ständiges Einschlafen nach dem Weckerklingeln, Schwierigkeiten beim Verlassen des Bettes und lang anhaltende Müdigkeit? Das klingt nach Schlafträgheit. Schlafträgheit ist die Müdigkeit, die nach dem Aufwachen anhält. Eine gewisse kurzfristige Müdigkeit ist normal, aber eine lang anhaltende Schlafträgheit kann sich negativ auf das tägliche Leben auswirken.

Was ist Schlafträgheit?

Schlafträgheit ist die Müdigkeit, die nach dem Aufwachen auftritt. Die Schlafträgheit tritt während des Übergangs vom Schlaf zum Wachsein und noch einige Zeit nach dem Aufwachen auf.

Zu den Auswirkungen der Schlafträgheit gehören beeinträchtigte kognitive Leistungen und schlechte Wahrnehmungs- und motorische Fähigkeiten, verminderte Koordinationsfähigkeit, unlogisches Denken, schlechte Problemlösungsfähigkeiten und ein allgemeines Gefühl des Gehirnnebels.

Schlafträgheit ist normal, und die Dauer und die Auswirkungen sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich.

Schlaf-Trägheit Länge

Schlafträgheit ist normal, und die Dauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die meisten Fälle von Schlafträgheit dauern zwischen zwei Minuten und einer ganzen Stunde nach dem Aufwachen, aber die Schlafqualität, die zirkadiane Phase und die Schlafzyklen können die Dauer verändern.

Die Auswirkungen der Schlafträgheit

Die körperlichen, psychologischen und geistigen Auswirkungen der Schlafträgheit können das tägliche Leben beeinträchtigen. Bei manchen Menschen ist die Schlafträgheit stärker ausgeprägt als bei anderen, und bei Menschen mit schwerer Schlafträgheit können länger anhaltende Symptome auftreten, darunter:

  • Verminderte oder beeinträchtigte kognitive Leistung
  • Schlechte Wahrnehmungsfähigkeit und motorische Fähigkeiten
  • Verkürzte Reaktionszeit
  • Unfähigkeit, sicherheitskritische Aufgaben auszuführen
  • Psychomotorische Vigilanzdefizite
  • Reduzierte Aufmerksamkeitsprozesse

Schlafträgheit kann tiefgreifende negative Auswirkungen auf Menschen haben, die unmittelbar nach dem Aufwachen schnelle Entscheidungen treffen oder sicherheitskritische Aufgaben ausführen müssen, wie Feuerwehrleute oder Rettungskräfte.

Aus diesem Grund zielt ein Großteil der Forschung darauf ab, Wege zu finden, die Schlafträgheit zu verringern und die Leistung unmittelbar nach dem Aufwachen zu verbessern. Die negativen Auswirkungen der Schlafträgheit sind gut dokumentiert.

Symptome und Begleitumstände

Hirnnebel und Verwirrung

Die bemerkenswertesten Auswirkungen der Schlafträgheit sind Gehirnnebel, Desorientierung oder Verwirrung beim Aufwachen.

Gehirnnebel wird als Dissoziation, Vergesslichkeit oder zusätzliche kognitive Anstrengung bei der Ausführung selbst einfacher Aufgaben beschrieben.

Wachsamkeit und Leistung

Die gefährlichste Auswirkung der Schlafträgheit ist die verminderte Wachsamkeit und Leistungsfähigkeit.

Insbesondere in Fällen, in denen jemand sofort nach dem Aufwachen handeln muss, wie z. B. ein Feuerwehrmann oder ein Soldat, können die verminderte Koordination, die verlängerte Reaktionszeit und die verringerte Wachsamkeit, die mit der Schlafträgheit einhergehen, das eigene Leben oder das Leben anderer in Gefahr bringen.

Müdigkeit

Ein allgemeines Gefühl der Müdigkeit kann anhalten, nachdem andere Symptome der Schlafträgheit verschwunden sind. Die Schlafträgheit wirkt sich darauf aus, wie lange die Müdigkeit nach dem Aufwachen anhält, und zu den anhaltenden Symptomen der Schlafträgheit kann eine lang anhaltende Müdigkeit während des Tages gehören.

Schlaftrunkenheit

Schlaftrunkenheit wird häufig zusammen mit Schlafträgheit beobachtet.

Während sich Schlafträgheit im Allgemeinen auf Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit bezieht, ist Schlaftrunkenheit eine Form der Parasomnie - ein ungewöhnliches schlafbezogenes Phänomen -, bei dem der Körper wach und in Bewegung ist, das Gehirn aber noch in den Wachzustand übergeht.

Ursachen der Schlafträgheit

Die genauen Ursachen der Schlafträgheit werden noch untersucht. Viele Faktoren, die die Schlafträgheit verstärken, sind bekannt, aber es bedarf weiterer Forschung, um die Ursachen der Schlafträgheit zu ermitteln.

Es ist bekannt, dass die folgenden Ursachen den Schweregrad der Schlafträgheit erhöhen, aber die genaue Kombination der Ursachen ist noch nicht bekannt.

Schlechte Schlafhygiene

Schlafhygiene ist ein breiter Begriff für allgemeine Schlafgesundheit und -gewohnheiten. Zu einer guten Schlafhygiene gehört es, konsequent einzuschlafen und aufzuwachen, eine regelmäßige biologische Nachtruhe einzuhalten, ein sauberes Schlafzimmer zu haben, blaues Licht und Unterhaltung vor dem Schlafengehen zu vermeiden und sich auf die Schlafqualität zu konzentrieren.

Mangelnde Hygiene kann die Dauer der Schlafträgheit verlängern und die Symptome verschlimmern. Um Schlafträgheit zu vermeiden, sollten Sie sich auf die Entwicklung gesunder Schlafgewohnheiten und eine gute Schlafhygiene konzentrieren.

Schlafentzug

Menschen, die unter Schlafentzug leiden, neigen eher zu Schlafträgheit. Studien haben ergeben, dass früherer Schlafentzug oder zu wenig Schlaf in den vorangegangenen Nächten die Schlafträgheit noch verschlimmern kann.

Auch ein kurzes Nickerchen bei Schlafmangel kann die Symptome der Schlafträgheit verstärken.

Abruptes Erwachen

Aus dem Tiefschlaf gerüttelt zu werden, kann dazu führen, dass man sich viel länger groggy und desorientiert fühlt, als wenn man allmählich mit einem natürlichen zirkadianen Rhythmus aufwacht. Der Körper wechselt während einer guten Nachtruhe mehrmals vom Leicht- in den Tiefschlaf und wieder zurück.

Das Aufwachen in einem der tieferen Schlafstadien, insbesondere im NREM3- oder Slow-Wave-Schlaf, erhöht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Schlafträgheit.

Ein abruptes Aufwachen außerhalb einer durch den zirkadianen Rhythmus des Körpers bestimmten leichteren Phase kann die natürlichen Schlaf-Wach-Prozesse des Gehirns stören und Schlafträgheit verursachen.

Gestörte Schlafgewohnheiten

Ein konsequenter Schlafrhythmus mit einer regelmäßigen Schlaf- und Aufwachzeit kann die Schlafträgheit verringern. Auch das Gegenteil ist der Fall: Nachtschichtarbeiter, frischgebackene Eltern und Menschen mit Einschlafproblemen berichten häufig über eine höhere Schlafträgheit.

Der zirkadiane Rhythmus, d. h. der natürliche, innere Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers, bestimmt, wann und wie der Körper schläft und aufwacht.

Störungen dieses zirkadianen Rhythmus, wie unregelmäßige Schlafzeiten und unterbrochene Schlafzyklen, verschlimmern die Schlafträgheit.

Schlafstörungen, Schlaflosigkeit und Schlafapnoe

Eine Schlafstörung kann die Schlafträgheit verschlimmern, indem sie den natürlichen Übergang von einer Schlafphase zur nächsten unterbricht.

Häufiges Aufwachen, flacher Schlaf, Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen und Tagesmüdigkeit können die Folge einer Schlafstörung sein, die alle zu Schlafträgheit führen können.

Da die Symptome von Schlafstörungen häufig denen der Schlafträgheit ähneln, überschneiden sich die Erkrankungen häufig.

Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Ernährung

Richtige Ernährung und Nahrungsergänzung können die Schlafqualität verbessern. Eine Ernährung, die reich an Zink, Magnesium und den Vitaminen B und D ist, trägt dazu bei, den Schlaf aufrechtzuerhalten, und ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zur Schlafträgheit beitragen.

Darüber hinaus können einige Medikamente oder Drogen, die Desorientierung oder Schläfrigkeit verursachen, wie Alkohol, Marihuana oder Schlafmittel, eine längere Schlafträgheit nach dem Aufwachen verursachen.

Andere Bedingungen und Beitragszahler

In Studien wurden Dutzende von anderen Faktoren ermittelt, die in unterschiedlichem Maße zur Schlafträgheit beitragen. Einige dieser Faktoren sind:

  • Obstruktive Schlafapnoe: wenn die Atmung während des Schlafs abrupt einsetzt und aussetzt.
  • Das verzögerte Schlafphasensyndrom, bei dem der Schlafrhythmus unterbrochen ist und der Betroffene nicht zu "normalen" Zeiten schlafen und aufwachen kann.
  • Stimulanzien, die den Schlafrhythmus beeinflussen können.
  • Beruhigende Medikamente, einschließlich Schlafmittel, können den Ablauf der Schlafphasen unterbrechen.
  • Schlaflosigkeit oder Einschlafschwierigkeiten.
  • Narkolepsie, exzessive Tagesmüdigkeit oder plötzliche Schlafattacken, unabhängig von vorherigem Schlaf.
  • Nicht schlafbezogene Erkrankungen, die die Schlafqualität beeinträchtigen können, wie das Syndrom der unruhigen Beine, das Syndrom der periodischen Gliederbewegungen oder nächtliche Epilepsie.
  • Andere Schlafstörungen: alle Schlafstörungen mit homöostatischen und zirkadianen Einflüssen, die die Chancen einer Person auf einen qualitativ hochwertigen Schlaf verringern können.

Schlafstadien und Schlafträgheit

Während der biologischen Nacht - dem Zeitraum, in dem der Mensch unabhängig von seinem Schlafrhythmus seinen "Nachtschlaf" hält - durchläuft der Mensch vier verschiedene Schlafphasen, die als Schlafzyklus bezeichnet werden:

Nicht-REM 1 und Nicht-REM 2

Non-REM 1, N1, ist der Übergang vom Wachsein zum Schlaf. Es handelt sich um das leichteste Schlafstadium, das zwischen Wachsein und Schlaf schwebt. Dieses Stadium dauert in der Regel einige Minuten und ist oft das einzige Stadium, das bei einem kurzen Nickerchen erreicht wird. Das Aufwachen während Non-REM 1 führt nicht zu Schlafträgheit.

Non-REM 2, N2, ist ein etwas tieferes Schlafstadium, das durch reduzierte Hirnaktivität und verringerte Körpertemperatur gekennzeichnet ist. Mehr als 50 % der gesamten Schlafdauer entfallen normalerweise auf Non-REM 2. Schlafträgheit tritt beim Aufwachen aus Non-REM 1 nicht auf und ist unwahrscheinlich, kann aber beim Aufwachen in Non-REM 2 auftreten

Nicht-REM 3, Tiefschlaf oder langsamer Schlaf

Non-REM 3, N3, ist das tiefste Stadium des Non-REM-Schlafs. Sie wird auch als Tiefschlaf oder Slow-Wave-Schlaf bezeichnet. N3 ist die erholsamste Phase des Schlafs für körperliches Wachstum und Heilung. Während N3 produziert das Gehirn weniger Betawellen und mehr langsame Deltawellen, und die Geschwindigkeit des zerebralen Blutflusses nimmt stark ab.

Dieser Rückgang der Hirnaktivität führt zu einer langsameren Reaktivierung des Gehirns, was bedeutet, dass eine Person beim Aufwachen aus Non-REM 3 mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Schlafträgheit erlebt als in jeder anderen Schlafphase.

REM-Schlaf

Der REM-Schlaf (Rapid Eye Movement Sleep) ist die letzte Phase des Schlafzyklus. Diese Phase ist durch eine erhöhte Gehirnaktivität und das Vorhandensein von Träumen gekennzeichnet.

Das Aufwachen in der Mitte des REM-Schlafs kann zu Schlafträgheit führen, aber der Übergang von der REM-Phase zur N1-Phase gilt allgemein als der beste Zeitpunkt zum Aufwachen, um Schlafträgheit zu vermeiden.

Die Schlafstadien werden durch die Hirndurchblutung, das Vorhandensein von Beta- und Deltawellen, die Gehirnaktivität, die Körperkerntemperatur und vieles mehr charakterisiert. Das Aufwachen aus einem der tieferen Schlafstadien führt eher zu Schlafträgheit.

Grundsätzlich gilt: Je tiefer der Schlaf, desto schwieriger ist es, aufzuwachen. Ein kurzes Nickerchen, das nicht tiefer als N1 geht, verursacht keine Schlafträgheit - aber das Aufwachen nach einer längeren Schlafperiode kann eine Herausforderung sein, besonders wenn ein Wecker mitten in Non-REM 3 klingelt.

Diagnose der Schlafträgheit

Die meisten Menschen leiden in gewissem Maße unter Schlafträgheit, und normalerweise ist dies kein Problem. In einigen schweren Fällen können die Auswirkungen der Schlafträgheit jedoch eine Diagnose und Behandlung rechtfertigen.

Ein Schlafspezialist ist die beste Option für eine Diagnose, aber auch ein Allgemeinmediziner kann bei Bedarf die Diagnose stellen. Die Diagnose der Schlafträgheit umfasst häufig einen Schlaftest, einen Fragebogen und subjektive Selbsteinschätzungen.

In klinischen Studien wurden elektroenzephalographische Messungen der Schlafträgheit verwendet, um den zerebralen Blutfluss im Wachhirn zu untersuchen, aber diese Instrumente werden im Allgemeinen nicht in einem normalen Diagnoseverfahren verwendet.

Umgang mit Schlafträgheit: Tipps, Tricks und Behandlung

Es gibt viele Möglichkeiten, die Auswirkungen der Schlafträgheit zu Hause zu bekämpfen, ohne einen Schlafspezialisten aufsuchen oder eine Diagnose erhalten zu müssen. Die Reduzierung der Faktoren, die zur Schlafträgheit beitragen, fördert einen besseren, erholsameren Schlaf und beugt Schlafträgheit vor.

Schlafphasenmanipulation

Das Aufwachen in einem der Schlafstadien, das dem Wachsein am nächsten kommt, ist die am meisten empfohlene Methode zur Verringerung der Schlafträgheit.

Eine gute Nachtruhe

Die Vermeidung von Schlafentzug verbessert auch die Symptome der Schlafträgheit, wobei die Betroffenen nach einer längeren Schlafperiode eine kürzere Dauer der Schlafträgheit berichten als Personen, die einer Schlafeinschränkung oder einem Schlafentzug ausgesetzt waren.

Richtige Schlafhygiene

Es mag offensichtlich erscheinen, aber eine gute Schlafhygiene - eine Reihe von Praktiken, die die Schlafgesundheit und -gewohnheiten fördern - verringert die Auswirkungen der Schlafträgheit. Dazu gehören Dinge wie ein sauberer Schlafbereich, die Begrenzung der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen und die Vermeidung von hellem Licht im Schlafbereich.

Intelligente Alarme

Einige Wecker arbeiten mit tragbarer Technologie oder Smartphones, um die Atemtiefe und die Körpertemperatur zu messen und so den besten Zeitpunkt zum Aufwachen im Schlafzyklus zu bestimmen. Diese Wecker sind außergewöhnliche Hilfsmittel, um Schlafträgheit zu vermeiden.

Häufig gestellte Fragen

Ist Schlafträgheit das Gleiche wie Schlaftrunkenheit?

Schlafträgheit und Schlaftrunkenheit treten häufig gemeinsam auf, haben aber unterschiedliche Symptome. Trägheit geht normalerweise mit einer verlangsamten Reaktionszeit und einem Gefühl der Müdigkeit einher, während Trunkenheit durch Verwirrung und Desorientierung gekennzeichnet ist.

Ich leide an Schlafträgheit. Was sollte ich tun?

Wenn Sie unter Schlafträgheit leiden, sollten Sie als Erstes Ihre Schlafgewohnheiten und -hygiene überdenken. Versuchen Sie, jede Nacht gleichmäßig einzuschlafen, und verwenden Sie eine intelligente Wecker-App, die Sie zu einem idealen Zeitpunkt im Schlafzyklus weckt.

Hilft Koffein bei Schlafträgheit?

Koffein kann dazu beitragen, die Symptome der Schlafträgheit zu verringern, doch ist die Schlafträgheit normalerweise vorbei, wenn das Koffein zu wirken beginnt. Studien haben gemischte Ergebnisse ergeben, wobei Koffein am wirksamsten ist, wenn es unmittelbar nach dem Aufwachen eingenommen wird.

Referenzen

Trägheit im Schlaf - Wikipedia

Schlafträgheit: Ursachen, Symptome und Behandlung | Sleep Foundation

Zeit zum Aufwachen: Reaktive Gegenmaßnahmen zur Schlafträgheit

Das Aufwachen ist das Schwierigste, was ich den ganzen Tag mache: Schlafträgheit und Schlaftrunkenheit - PMC

Arbeit während des Bereitschaftsdienstes und Schlaf: die Bedeutung des Einschaltens während eines Einsatzes und des Ausschaltens nach einem Einsatz - PMC

Koffein beseitigt psychomotorische Vigilanzdefizite aufgrund von Schlafträgheit

Die biologische Nacht im Fokus: ein epidemiologisches Maß für die Störung des Tagesrhythmus | Arbeits- und Umweltmedizin

Trägheit im Schlaf - ScienceDirect

Elektroenzephalographische Schlafträgheit des wachenden Gehirns | Neurowissenschaften

Warum ist das Aufwachen so schwer?

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