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Plantar-Fasziitis

Letzte Aktualisierung: November 11, 2023

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Die so genannte Plantarfasziitis ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen im Fuß, insbesondere in der Ferse. Es handelt sich um ein schmerzhaftes Fersensyndrom, bei dem sich ein bestimmter anatomischer Bereich des Fußes, die Plantarfaszie, entzündet und stechende Schmerzen beim Gehen verursacht.

Die Plantarfasziitis ist die häufigste Ursache für Fersenschmerzen. Sie zeichnet sich durch stechende Schmerzen in der Ferse beim Gehen aus und wird durch eine Entzündung einer bestimmten anatomischen Region des Fußes aufgrund übermäßiger Abnutzung verursacht.

Die Plantarfaszie ist ein dickes Band aus Bindegewebe, das über die Fußsohle verläuft und das Fersenbein mit den Zehen verbindet. Wenn sich dieses faserige Gewebe entzündet, spricht man von Plantarfasziitis.

Plantarfasziitis vs. Fersensporn

Ein Fersensporn ist ein Knochenhaken, der sich am Fersenbein des Fußes bilden kann. Wie die Plantarfasziitis kann er durch eine langfristige Belastung des Fußes verursacht werden.

Aufgrund ähnlicher Pathologien und Symptome werden Plantarfasziitis und Fersensporn oft verwechselt. Beide befinden sich an und um die Ferse und können dort Schmerzen verursachen.

Ein großes Missverständnis ist, dass ein Fersensporn immer Fußschmerzen verursacht. Im Gegenteil: Fersensporne oder Knochensporne verursachen oft keine Symptome.

Wir können zwischen den beiden Erkrankungen unterscheiden, indem wir die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Fußschmerzen erkennen.

Studien haben gezeigt, dass die meisten Menschen über 50, die an Plantarfasziitis erkrankt sind, über behindernde Schmerzen berichten, im Gegensatz zu einem Fersensporn, der nur bei 1 von 20 Personen Schmerzen verursacht. Die Behandlung der Plantarfasziitis unterscheidet sich auch von der Behandlung des Fersensporns.

Symptome der Plantar-Fasziitis

Wie bereits erwähnt, ist das häufigste Symptom der Plantarfasziitis der Fersenschmerz.

Diese Fersenschmerzen unterscheiden sich jedoch von den allgemeinen idiopathischen Fersenschmerzen. Er weist einige Besonderheiten auf, die den Ärzten helfen, ihn zu diagnostizieren, zu differenzieren und entsprechend zu behandeln. Andere, weniger bekannte Symptome der Plantarfasziitis sind:

  • Schmerzen im Fußgewölbe
  • Steifigkeit
  • Leichte Fußschwellung
  • Enge Achillessehne

Fersenschmerzen

Die Hauptbeschwerde von Menschen, die an Plantarfasziitis leiden, sind Schmerzen an der Ferse oder an der Unterseite des Fußes im Bereich der Plantarfaszie.

In der Regel tritt die Plantarfasziitis nur an einem Fuß auf, manchmal können aber auch beide Füße betroffen sein.

Schmerzen in der Plantarferse entwickeln sich bekanntermaßen allmählich im Laufe der Zeit. Die Art des Schmerzes ist typischerweise von Person zu Person unterschiedlich; er kann dumpf oder stechend sein.

Andere spüren ein Brennen oder einen Schmerz an der Fußsohle, der von diesem Punkt ausstrahlt.

Plantarfasziitis Schmerz

Wie bereits erwähnt, sind die Schmerzen in der Regel morgens bei den ersten Schritten des Tages schlimmer und bessern sich im Laufe des Tages, wenn sich die Ferse erwärmt und lockert.

Fersenschmerzen bei Plantarfasziitis treten typischerweise nach längerer körperlicher Betätigung auf, wobei die Schmerzen in der Regel nicht während der Tätigkeit, sondern erst nach deren Beendigung auftreten. Diese Schmerzen sind auf eine verstärkte Reizung oder Entzündung der Plantarfaszie zurückzuführen.

Ursachen der Plantar-Fasziitis

Die genaue Ursache der Plantarfasziitis ist noch nicht geklärt.

Die Plantarfaszie des Fußes ist ein Gewebeband, das das Fersenbein mit den Zehen verbindet. Sie stützt das Fußgewölbe und dämpft Stöße beim Gehen, Laufen oder Springen.

Spannungen und Belastungen der Plantarfaszie können zu kleinen Rissen führen. Im Gegensatz zu Rissen in Muskeln kann jahrelanges faseriges Gewebe wie die Faszie Reizungen oder Entzündungen verursachen.

Dies wiederum führt zu starken Schmerzen beim Gehen.

Obwohl nicht klar ist, was diese Erkrankungen direkt verursacht, haben Forscher bestimmte Risikofaktoren gefunden, die eine Person dazu prädisponieren können, diese schmerzhafte Erkrankung zu entwickeln.

Risikofaktoren

Wie bei jeder Erkrankung ist das Alter immer ein Risikofaktor. Bei dieser speziellen Erkrankung sind Menschen im Alter von 40 bis 60 Jahren am ehesten betroffen.

Diese Tatsache ist höchstwahrscheinlich auf die höhere Empfindlichkeit des Fußgewebes zurückzuführen, und das, obwohl man in diesem Alter noch relativ aktiv ist.

Ein 80-Jähriger mit empfindlicherem Gewebe wird bei körperlichen Aktivitäten in der Regel vorsichtiger sein.

Oft können sie diese Tätigkeiten aufgrund anderer Schmerzen, Beschwerden oder gesundheitlicher Faktoren nur kurz ausführen.

Wenn ältere Menschen bei bestimmten Aktivitäten Vorsicht walten lassen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Plantarfasziitis entwickeln.

Wie bereits erwähnt, können bestimmte Übungen die Ferse und das angrenzende Gewebe stark beanspruchen. Aktivitäten wie Langstreckenlauf, Ballett und Aerobic-Tanz können das Risiko einer Plantarfasziitis erhöhen. Auch langes Stehen kann ein Risiko darstellen.

Die Struktur des eigenen Fußes kann eine Rolle bei der Wahrscheinlichkeit spielen, dieses Problem zu entwickeln. Insbesondere Plattfüße, ein hohes Fußgewölbe oder ein abnormaler Geh- oder Laufstil können das Risiko erhöhen.

Diese Besonderheiten wirken sich darauf aus, wie das Gewicht auf den gesamten Fuß verteilt wird, und belasten die Plantarfaszie manchmal stärker als üblich.

Eine stärkere Belastung der Plantarfaszie ist eine Möglichkeit, das Risiko einer Plantarfasziitis zu erhöhen. Das Körpergewicht ist ein Faktor, der diesen Teil des Fußes belastet.

Übermäßiges Körpergewicht kann zu einer Abnutzung dieses Teils des Fußes führen und die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Plantarfasziitis erhöhen.

Schließlich können auch berufliche Faktoren das Risiko einer Plantarfasziitis erhöhen.

Insbesondere Berufe, bei denen man lange auf den Beinen ist, wie z. B. Fabrikarbeiter oder Beschäftigte im Gesundheitswesen, belasten die Plantarfaszie stärker, was wiederum zu dieser Erkrankung führt.

Diagnose der Plantar-Fasziitis

Zur Diagnose der Plantarfasziitis sind körperliche Untersuchungen und andere Tests erforderlich.

Wie bei vielen anderen Erkrankungen wird Ihr Arzt eine körperliche Untersuchung durchführen, um auf Anzeichen wie z. B.:

  • Zärtlichkeit
  • Anschwellen
  • Rötung des Fußes und der schmerzenden Stelle

Diese Untersuchung dient dazu, andere Fußprobleme auszuschließen, die Schmerzen oder Schwellungen in verschiedenen Bereichen des Fußes verursachen können.

Der Arzt kann auch bestimmte Fußbewegungen verlangen, um die Art des Schmerzes zu beurteilen.

Anhand dieser Bewegungen kann der Arzt feststellen, ob sich die Schmerzen bei bestimmten Bewegungen verschlimmern oder bessern, wodurch andere orthopädische Fußprobleme ausgeschlossen werden können.

Die körperliche Untersuchung kann auch Komponenten umfassen, mit denen die Gesundheit der Nerven im Fuß überprüft werden kann.

Der Arzt wird folgende Punkte überprüfen:

  • Reflexe
  • Muskeltonus
  • Koordinierung
  • Sensation
  • Symmetrie

Ärzte können mit einer körperlichen Untersuchung eine solide Hypothese der Plantarfasziitis aufstellen, aber bildgebende Untersuchungen sind erforderlich, um diese zu verifizieren und strukturelle und anatomische Probleme aufzuzeigen.

Die Behandlung der Plantarfasziitis ist viel einfacher, wenn das Problem sichtbar ist.

Bevor die Behandlung fortgesetzt wird, können Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder MRTs Brüche ausschließen und eine Plantarfasziitis bestätigen.

Eine Ultraschalluntersuchung, die in diesem Fall zwar nicht so häufig durchgeführt wird, kann dazu dienen, Verdickungen, Schäden oder Verkalkungen des Fußgewebes festzustellen.

Chirurgische Behandlungen für Plantarfasziitis

In schweren oder hartnäckigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung der Plantarfasziitis erforderlich sein.

In folgenden Fällen kann Ihr Arzt chirurgische Eingriffe empfehlen:

  • Andere Behandlungsansätze gelten als erfolglos und können chronische Schmerzen nicht lindern,
  • Die Symptome verursachen lähmende Schmerzen für mindestens 6 bis 12 Monate
  • Die Spannung im Band hat sich so weit aufgebaut, dass das Gewebe degeneriert.
  • Konservative Ansätze richten mehr Schaden an, als dass sie Abhilfe schaffen.

Eine Operation ist möglich, wenn die Erkrankung die Arbeitsfähigkeit oder die Aktivitäten des täglichen Lebens einschränkt.

Obwohl sie in der Regel sehr nützlich sind, werden chirurgische Behandlungen in der Regel vermieden, es sei denn, sie sind notwendig.

Gastrocnemius-Rezession

Die Gastrocnemius-Rezession ist ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, wenn nicht-chirurgische Behandlungen versucht wurden, sich aber meist als unwirksam erwiesen haben. Das Hauptziel dieses Eingriffs besteht darin, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.

Wenn eine Person mit Plantarfasziitis bereits Physiotherapie und alle Dehnungsübungen ausprobiert hat, kann der Arzt dieses Verfahren empfehlen, um die Beweglichkeit des Fußes zu erhöhen und die Plantarfaszie zu entlasten.

Bei dieser Operation werden der Wadenmuskel und die Sehnen an der Rückseite des Unterschenkels verlängert. Diese Verlängerung der Wade ermöglicht es der Ferse, in eine natürlichere Position zu rutschen.

Viele Patienten haben nach der Operation über geringere Schmerzen und mehr Mobilität und Aktivität berichtet.

Befreiung der Plantar-Faszie

Die Befreiung der Plantarfaszie ist ein chirurgisches Verfahren mit ähnlichen Zielen und Vorteilen wie die Gastrocnemius-Rezession. Er wird jedoch nur in den schwersten Fällen durchgeführt.

Bei dieser Operation werden Schnitte gesetzt oder Teile des entzündeten Plantarfasziengewebes mit viel Spannung entfernt.

Dieser Eingriff kann dazu beitragen, Entzündungen und Schmerzen im Fuß zu lindern, da ein Großteil der Spannung in der Plantarfaszie gelöst wird. Dies reduziert die Schmerzen und verbessert die Durchblutung und Mobilität.

Insgesamt ist nach der Genesung in der Regel eine deutliche Verbesserung der Schmerzen zu verzeichnen.

Nicht-chirurgische Behandlungen für Plantar-Fasziitis

Viele Menschen sind nicht an chirurgischen Behandlungen der Plantarfasziitis interessiert, und oft ist die Erkrankung nicht schwer genug, um diese Behandlungen zu erfordern.

Chirurgische Behandlungen können ziemlich invasiv sein, vor allem für ältere Menschen, und die Ärzte werden ihr Bestes tun, um dieses Ergebnis zu vermeiden. Viele Menschen können ihre Plantarfasziitis mit einer nicht-operativen Behandlung beheben.

Medikamente und Steroidinjektionen

Viele Ärzte empfehlen freiverkäufliche Medikamente gegen Schmerzen und Entzündungen, z. B. NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika).

Dazu können gehören:

  • Aspirin
  • Ibuprofen
  • Naproxen.

Diese sind dafür bekannt, dass sie die Entzündung und damit auch die Schmerzen verringern. Auf diese Weise können Sie weniger Schmerzen haben und den Heilungsprozess beschleunigen.

Eine zweite Klasse von Medikamenten, die häufig bei Plantarfasziitis eingesetzt werden, sind Kortikosteroide. Das sind Medikamente, die die Entzündung deutlich reduzieren. Sie können in Form einer Pille oder einer Injektion verabreicht werden.

Ihr Arzt kann Ihnen bei Plantarfasziitis Steroidinjektionen verschreiben. Diese Injektionen werden häufig wiederholt, bis das Problem vollständig verschwunden ist. Sie beschleunigen oft die Heilung und lindern gleichzeitig die Schmerzen.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Behandlungsplans für Plantarfasziitis ist Ruhe. Pausen von den Aktivitäten, die die Schmerzen verursachen, sind für die Heilung dieser Erkrankung unerlässlich.

Ruhe und Zuckerguss

Auch wenn es eine Herausforderung ist, kann die Unterbrechung oder Einschränkung körperlicher Aktivitäten zur Schmerzlinderung die Prognose erheblich verbessern.

Mit einer Entzündung schützt sich der Körper vor Verletzungen oder Infektionen. Im Falle der Plantarfasziitis versucht der Körper, sich gegen die Verletzung zu schützen. Die Entzündung kann durch Vereisung des betroffenen Bereichs erheblich reduziert werden. Zweimal täglich 10 bis 15 Minuten Vereisung des Fußes kann die Heilung erheblich verbessern.

Orthesen und Schienen

Je nach Ursache oder Risikofaktoren der Plantarfasziitis können Orthesen oder Schuheinlagen und Nachtschienen hilfreich sein.

Wenn jemand einen Plattfuß oder ein anormal hohes Fußgewölbe hat, können Orthesen helfen, diese Lücken zu füllen und den Fuß besser zu stützen. Nachtschienen können zu Hause getragen werden, um den Körper beim Schlafen zu unterstützen.

Dies kann einer Plantarfasziitis vorbeugen, den Heilungsprozess beschleunigen und ein Fortschreiten der Erkrankung, wie z. B. einen Riss der Plantarfaszie, verhindern.

Nicht nur Orthesen, Nachtschienen und Schuheinlagen sind von Vorteil, sondern auch stützende Schuhe tragen wesentlich dazu bei, das Risiko einer Plantarfasziitis zu verringern und die Ergebnisse zu verbessern.

Abgenutzte Schuhe sind eine der häufigsten Ursachen für die Abnutzung des Fußes. Abgenutzte, weiche Sohlen stützen das Fußgewölbe schlecht und können sogar Fußgewölbeprobleme und Plattfüße verursachen.

Es hat sich gezeigt, dass sich Plantarfasziitis bessert, wenn man Schuhe trägt, die nicht nur individuell passen, sondern auch stützend und von guter Qualität sind.

Physikalische Therapie

Bei der Arbeit mit Personen mit Plantarfasziitis konzentrieren sich die physikalischen Therapien auf die Behandlung der Erkrankung durch Dehnung der Plantarfaszie, der Achillessehne und der Wadenmuskeln.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Gesundheit des Gewebes zu verbessern und die Spannung der Achillessehne im Rahmen der Behandlung der Plantarfasziitis zu verringern.

Durch Dehnung wird die Flexibilität dieser Muskeln und Gewebe verbessert, was wiederum zu einer Verringerung der Fersenschmerzen führt.

Die physiotherapeutischen Übungen konzentrieren sich auf den Fuß, um das gesamte Bein zu stabilisieren und die betroffenen Muskeln und die Fußsohlenfaszie zu stärken. Eine starke Wadenmuskulatur bedeutet eine starke Plantarfaszie.

Stosswellentherapie

Stoßwellentherapien, wie z. B. die extrakorporale Pulsaktivierungstechnologie, eignen sich hervorragend zur Behandlung von Plantarfasziitis.

Dies geschieht durch die Anwendung konzentrierter akustischer Schallwellen, die die Durchblutung der Plantarfaszie fördern. Dies fördert eine schnellere Heilung.

Dehnungsübungen

Wie die Physiotherapie ist auch das Dehnen eine gute Möglichkeit, die betroffenen Muskeln und Gewebe zu lockern, Schmerzen und Entzündungen zu lindern und die Durchblutung zu fördern.

Ein Physiotherapeut kann Ihnen einige Übungen zur Dehnung des Fußes anbieten, die Sie zu Hause durchführen können, oder Sie können ähnliche Übungen im Internet finden. Es gibt viele Videos, die zeigen, wie man die Plantarfaszie richtig dehnen kann.

Die Prognose für Plantarfasziitis

Glücklicherweise verursacht die Plantarfasziitis in der Regel keine chronischen Schmerzen und hat oft eine gute Prognose.

In den meisten Fällen kann sich die Plantarfasziitis innerhalb weniger Monate nach der Behandlung bessern. Die Einhaltung der empfohlenen medizinischen oder häuslichen Behandlungen ist der sicherste Weg zur Verbesserung des Ergebnisses.

Wird die Plantarfasziitis ignoriert oder wird die vorgeschriebene Behandlung der Plantarfasziitis nicht eingehalten, kann dies zu chronischen Fersenschmerzen und chronischer Plantarfasziitis führen, die die Aktivitäten des täglichen Lebens beeinträchtigen.

Wenn man die Schmerzen ignoriert und die Behandlungen nicht abschließt, verändert sich die Gangart des Körpers, um die Schmerzen in der Plantarfaszie zu vermeiden, was oft zu Fuß-, Knie-, Hüft- und Rückenschmerzen und chronischen Problemen in diesen Bereichen führen kann.

Referenzen

Plantar-Fasziitis: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Chirurgie zur Befreiung der Plantarfaszie | Resurgens Orthopaedics

Plantarfasziitis - Symptome und Ursachen

Plantar-Fasziitis: Ursachen, Symptome, Behandlungen und mehr

Plantar-Fasziitis - StatPearls - NCBI Bücherregal

Bewertung und Behandlung der chronischen Plantarfasziitis - L. Daniel Latt, David Eric Jaffe, Yunting Tang, Mihra S. Taljanovic, 2020

Therapeutische Überlegungen für Patienten mit chronischer Plantarfasziitis (Übersicht)

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