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Psychische Gesundheit

Letzte Aktualisierung: 10.04.2023 09:22:07

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Psychische Gesundheit umfasst viele Aspekte des psychischen Wohlbefindens, darunter psychologische, emotionale, spirituelle und soziale Faktoren. Es ist normal, dass die psychische Gesundheit eines Menschen im Laufe seines Lebens schwankt.

Die Arbeit an der Verbesserung der psychischen Gesundheit hat viele Vorteile, darunter die Verbesserung der körperlichen Gesundheit, der sozialen Beziehungen, des schulischen und beruflichen Erfolgs und der allgemeinen Lebenszufriedenheit.

 

Was ist psychische Gesundheit?

Was ist psychische Gesundheit?Psychische Gesundheit bezieht sich auf das psychische Wohlbefinden einer Person. Psychisches Wohlbefinden umfasst psychologische, emotionale, spirituelle und soziale Komponenten. Psychische Gesundheit zeigt an, wie eine Person mit den Belastungen und Herausforderungen des Lebens umgehen kann. Die psychische Gesundheit ist auch eng mit der körperlichen Gesundheit verbunden. Wie die körperliche Gesundheit kann sie sich im Laufe des Lebens verändern. Die Entwicklung von Strategien für die psychische Gesundheit kann die allgemeine Lebensqualität, die körperliche Gesundheit, die persönlichen Beziehungen und die Bewältigung der Herausforderungen des Lebens verbessern.

 

Psychische Gesundheit

Psychische Erkrankungen, die auch als psychische Störungen bezeichnet werden, haben erhebliche Auswirkungen auf das Denken, die Stimmungen oder das Verhalten einer Person und beeinträchtigen deren Fähigkeit, im Alltag zu funktionieren und Verantwortung zu übernehmen. Es gibt viele Kategorien von psychischen Erkrankungen, darunter Angststörungen, Stimmungsstörungen, Schizophrenie, Essstörungen und Drogenabhängigkeit.

 

Angst-Störungen

Angststörungen sind psychische Erkrankungen, die durch übermäßige Angst oder Sorge gekennzeichnet sind. Diese Gefühle der Angst oder Besorgnis können sehr intensiv sein oder lange andauern. Viele Zustände fallen unter Angststörungen. Dazu gehören die generalisierte Angststörung (GAD), die Panikstörung, die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), die soziale Angststörung und die Zwangsstörung (OCD).

 

Generalisierte Angststörung

Von einer generalisierten Angststörung spricht man, wenn sich eine Person in Bezug auf Ereignisse oder Situationen im Leben große Sorgen macht, die in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Situation stehen. Dieses Ausmaß an Sorgen ist für die betroffene Person oft schwer zu kontrollieren und beeinträchtigt das tägliche Funktionieren.

 

Panikstörung

Die Panikstörung führt zu intensiver Angst oder Panik mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Kurzatmigkeit, Schmerzen in der Brust und Gefühlen des Untergangs. Diese werden auch als Panikattacken bezeichnet.

 

Zwangsneurosen (OCD)

Von einer Zwangsstörung spricht man, wenn eine Person immer wiederkehrende oder zwanghafte Gedanken und sich wiederholende Verhaltensweisen, so genannte Zwänge, hat.

 

Soziale Angst/ Soziale Phobie

Soziale Angst oder Phobie ist eine Angststörung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass soziale Interaktionen oder Situationen aus Angst vor der Beurteilung durch andere oder vor Peinlichkeit vermieden werden.

 

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Störung, die durch das Erleben eines traumatischen Ereignisses verursacht wird. Menschen mit PTBS können unter schweren Ängsten, Rückblenden auf das traumatisierende Ereignis und unkontrollierbaren Gedanken leiden.

 

Gemütskrankheiten

Stimmungsstörungen sind psychische Erkrankungen, die sich direkt auf die Gefühle oder die Stimmung auswirken. Eine Person mit einer Stimmungsstörung kann extreme Traurigkeit und Hilflosigkeit, Phasen übermäßiger Freude oder eine Kombination aus beidem erleben. Zu den häufigen Stimmungsstörungen gehören Depressionen, bipolare Störungen, saisonale affektive Störungen und prämenstruelle Dysphorie.

 

Depression

Von einer Depression, auch bekannt als Major Depression, spricht man, wenn Menschen anhaltende Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Verlust des Interesses an Aktivitäten, Konzentrations- und Denkschwierigkeiten sowie Schlafstörungen erleben. Obwohl es normal ist, Phasen der Traurigkeit zu haben, leiden Menschen mit einer schweren depressiven Störung unter schwerwiegenden Symptomen, die das tägliche Leben und persönliche Beziehungen beeinträchtigen können. Zu den Symptomen einer Depression gehören Anhedonie (Verlust der Freude an Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben), Gedanken der Wertlosigkeit und Schuldgefühle, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit.

 

Bipolare Störung

Bei der bipolaren Störung handelt es sich um eine Stimmungsstörung, bei der es zu extremen Stimmungsschwankungen kommt, meist mit Phasen extremer Tiefs (Depression) und Phasen extremer Hochs (Manie). Diese Stimmungsschwankungen treten in Zyklen auf, in denen die Betroffenen eine Phase depressiver Stimmung und dann eine Phase der Manie erleben. Unter bestimmten Umständen können Depression und Manie gleichzeitig auftreten.

 

Saisonale affektive Störung

Die saisonale affektive Störung ist eine Stimmungsstörung, die durch jahreszeitliche Veränderungen beeinflusst wird. Sie geht meist mit Stimmungstiefs einher, die gleichzeitig mit den kälteren, dunkleren Jahreszeiten auftreten, insbesondere auf der Nordhalbkugel.

 

Schizophrenie

Eine Störung, bei der Menschen die Realität abnormal interpretieren. Eine Person mit Schizophrenie kann visuelle und auditive Halluzinationen, Wahnvorstellungen und gestörte Gedanken erleben. Menschen mit Schizophrenie können auch eine desorganisierte Sprache und motorisches Verhalten aufweisen. Die Symptome der Schizophrenie treten in der Regel im frühen Erwachsenenalter auf.

 

Ess-Störungen

Essstörungen sind psychische Erkrankungen, die das Essverhalten beeinflussen. Magersucht ist eine Essstörung, bei der Menschen aufgrund extremer Nahrungsbeschränkungen ein abnorm niedriges Körpergewicht haben. Magersucht wird in der Regel durch starke Ängste in Bezug auf Essen, Gewichtszunahme und eine verzerrte Wahrnehmung des Körpergewichts verursacht.

Bei der Bulimie handelt es sich um eine Essstörung, bei der die Betroffenen zyklisch große Mengen an Nahrung zu sich nehmen (Binging) und sich dann auf ungesunde Weise von der Nahrung ernähren (Purging), beispielsweise durch Erbrechen. Menschen mit Bulimie können auch regelmäßig die Nahrungsaufnahme einschränken. Bei der Binge-Eating-Störung schließlich essen die Betroffenen große Mengen an Nahrungsmitteln, weil sie das Gefühl haben, keine Kontrolle über die Nahrungsaufnahme zu haben.

 

Ursachen für psychische Probleme

Ursachen für psychische ProblemeEs gibt keine erwiesene alleinige Ursache für psychische Probleme. Die meisten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass psychische Erkrankungen durch biologische, persönliche, soziale und umweltbedingte Faktoren, traumatische Ereignisse und fehlende soziale Unterstützung verursacht werden können.

 

Biologische Faktoren

Zu den biologischen Faktoren für psychische Probleme können auch genetische Faktoren gehören. Bestimmte psychische Erkrankungen können in Familien vorkommen und genetisch bedingt sein. Die Forschung deutet darauf hin, dass viele psychische Erkrankungen auf genetische Anomalien zurückzuführen sind, die eine Veranlagung für psychische Probleme mit sich bringen, sowie auf andere Faktoren, wie z. B. belastende Lebensereignisse, die das Auftreten dieser psychischen Erkrankungen auslösen.

Weitere biologische Faktoren, die mit psychischen Erkrankungen in Zusammenhang stehen, sind Alter und Geschlecht. So sind beispielsweise Frauen häufiger von Depressionen betroffen als Männer, während bei Männern Selbstmordgedanken und Selbstmord häufiger vorkommen. Schließlich können psychische Probleme auch auf körperliche Anomalien der Gehirnstruktur hinweisen. Veränderungen in der Gehirnstruktur oder -funktion können zu erheblichen Veränderungen der Stimmung, des Verhaltens und der Denkmuster führen, die mit vielen psychischen Erkrankungen in Zusammenhang stehen.

 

Persönliche Faktoren

Psychische Gesundheit kann auch mit persönlichen Faktoren zusammenhängen, wie z. B. der psychischen Widerstandsfähigkeit, die bestimmt, wie eine Person mit Herausforderungen und Stressoren im Leben umgehen kann. Persönliche Lebensstilfaktoren können ebenfalls dazu beitragen, psychischen Problemen vorzubeugen, z. B. positive Bewältigungsmechanismen für Stress oder gesunde Lebensgewohnheiten, einschließlich körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung. Auch die körperliche Gesundheit kann ein Faktor sein, der die psychische Gesundheit beeinflusst. So kann sich beispielsweise eine chronische körperliche Erkrankung negativ auf die psychische Gesundheit auswirken.

 

Soziale und umweltbedingte Faktoren

Das Umfeld kann die psychische Gesundheit erheblich beeinflussen. Armut und wirtschaftliche Stressfaktoren können zu einigen psychischen Gesundheitsproblemen beitragen. Mangelnder Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln kann ebenfalls ein Faktor sein, der dazu beiträgt. Auch die Anforderungen am Arbeitsplatz und die Arbeitsbedingungen können die psychische Gesundheit einer Person beeinträchtigen. Schließlich können Wetter und Umwelt psychische Erkrankungen wie die saisonal bedingte affektive Störung auslösen.

 

Lebenserfahrungen

Lebenserfahrungen sind wichtige Faktoren, die die psychische Gesundheit eines Menschen beeinflussen. Frühere traumatische Ereignisse und negative Erfahrungen in der Kindheit, wie z. B. Kindesmissbrauch, können zu vielen psychischen Erkrankungen wie posttraumatischen Belastungsstörungen und generalisierten Angstzuständen beitragen.

 

Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung und soziales Wohlbefinden hängen auch mit der psychischen Gesundheit einer Person zusammen. Ein plötzlicher Verlust an sozialer Unterstützung, z. B. durch den Tod eines Elternteils oder Partners, kann psychische Erkrankungen auslösen. Darüber hinaus kann eine toxische oder ungesunde Beziehung die psychische Gesundheit eines Menschen erheblich beeinträchtigen. Und schließlich kann auch soziale Isolation zu einer schlechten psychischen Gesundheit beitragen.

 

Stigmatisierung der psychischen Gesundheit

Psychische Gesundheit verstehenDas Stigma der psychischen Gesundheit umfasst Diskriminierung, Stereotypen oder Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen. Diskriminierung liegt vor, wenn Menschen aufgrund ihrer psychischen Erkrankungen anders behandelt werden. Stereotype und Vorurteile sind vorgefasste Vorurteile gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Die Stigmatisierung der psychischen Gesundheit hat viele negative Auswirkungen, da sie Menschen davon abhalten kann, Hilfe und Behandlung für ihre psychische Gesundheit zu suchen. Die öffentliche Stigmatisierung der psychischen Gesundheit ist eine negative Sichtweise auf die psychische Gesundheit, die einer Person von anderen auferlegt wird. Die Selbststigmatisierung psychischer Erkrankungen umfasst die verinnerlichte Scham, die eine Person über ihre psychische Gesundheit empfindet.

 

Strategien zur Verbesserung der psychischen Gesundheit

Hilfe bei einer psychosozialen Fachkraft suchen

Viele Menschen suchen Hilfe bei einer Fachkraft für psychische Gesundheit, wenn sich ihre psychische Gesundheit im Laufe der Zeit negativ auf ihr Wohlbefinden auswirkt. Psychosoziale Fachkräfte können Menschen dabei helfen, Strategien und Bewältigungsmechanismen zu finden, Unterstützung zu leisten und eine objektive Person zu sein, mit der man über seine Gefühle sprechen kann.

 

Meditation und Achtsamkeit

Meditation und Achtsamkeit haben nachweislich viele positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Meditation und Achtsamkeit sind Praktiken, die Stress und Ängste abbauen. Meditation, wie z. B. die Dankbarkeitsmeditation, hilft, eine optimistische Sicht des Lebens zu fördern. Darüber hinaus bieten Meditation und Achtsamkeit Möglichkeiten zur Selbstreflexion und zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung. Dies kann zur Verbesserung der psychischen Gesundheit beitragen, denn eine bessere Selbstwahrnehmung ermöglicht es, Bedürfnisse, Ziele und Grenzen zu erkennen. Die Selbstwahrnehmung kann auch die persönlichen Beziehungen und Verbindungen verbessern.

 

Erhaltung der körperlichen Gesundheit

Die körperliche Gesundheit steht in engem Zusammenhang mit der geistigen Gesundheit; daher führt die Arbeit an der körperlichen Gesundheit häufig zu einer Verbesserung der geistigen Gesundheit. Dazu kann es gehören, sich mehr zu bewegen, sich richtig zu ernähren und der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen.

 

Änderungen im Lebensstil

Auch Änderungen des Lebensstils können sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken. Dazu gehört die Verbesserung des Schlafrhythmus und der Schlafhygiene. Eine weitere Änderung des Lebensstils, die sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt, ist die Priorisierung einer gesunden Work-Life-Balance. Auch die Teilnahme an Freizeitaktivitäten wirkt sich deutlich positiv auf die psychische Gesundheit aus.

 

Strategien zur Stressbewältigung

Stressbewältigungsstrategien helfen dabei, Stressoren und Herausforderungen im Leben zu bewältigen und die psychische Gesundheit zu fördern. Zu den gängigen Stressbewältigungsstrategien gehören Atemtechniken (Box-, Tiefen- und Lippenatmung), progressive Entspannung und Aromatherapie. Auch Yoga und Meditation bauen nachweislich Stress ab und stellen einen positiven Bewältigungsmechanismus dar.

 

Dankbarkeit üben

Das Führen von Dankbarkeitstagebüchern fördert die psychische Gesundheit, indem es den Menschen ermöglicht, das Gute und Positive in ihrem Leben zu sehen. Die Forschung zeigt, dass sich das Führen von Dankbarkeitstagebüchern positiv auf die geistige, körperliche und soziale Gesundheit auswirkt. Das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs ist so einfach wie das Aufschreiben von drei Menschen, Erfahrungen oder Dingen, für die man täglich dankbar ist.

 

Verbindung zu sozialen Unterstützungseinrichtungen

Eine gute soziale Unterstützung ist hilfreich für die geistige und körperliche Gesundheit. Sich auf vertrauenswürdige soziale Stützen zu stützen, hilft bei der Stressbewältigung, senkt nachweislich den Blutdruck und stärkt sogar das Immunsystem des Körpers. Enge Beziehungen ermöglichen es, über Gefühle zu sprechen und sich von vertrauenswürdigen Menschen beraten zu lassen. Der Beitritt zu örtlichen Vereinen oder Aktivitäten kann eine gute Möglichkeit sein, das eigene soziale Netz zu erweitern. Es ist wichtig, über die eigenen sozialen Beziehungen nachzudenken.

 

Vorteile der Verbesserung der psychischen Gesundheit und des psychischen Wohlbefindens

wie man die psychische Gesundheit verbessern kannDie Verbesserung der psychischen Gesundheit hat viele Vorteile. Wenn man an seiner psychischen Gesundheit arbeitet, kann man die Herausforderungen des Lebens besser bewältigen und ist widerstandsfähiger. Eine positive psychische Gesundheit wirkt sich auch positiv auf persönliche Beziehungen aus. Die Verbesserung der psychischen Gesundheit kann auch dazu beitragen, dass man im Leben mehr Risiken eingehen und seine Ziele erreichen kann.

Die psychische Gesundheit wirkt sich auf die körperliche Gesundheit aus; daher kann eine Verbesserung der psychischen Gesundheit auch die körperliche Gesundheit verbessern. Die Forschung zeigt, dass Menschen mit einer positiven psychischen Gesundheit ein geringeres Risiko haben, an einer chronischen Erkrankung wie Bluthochdruck zu leiden.

Die Forschung zeigt auch, dass Menschen, die an der Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit arbeiten, das Leben positiver sehen. Sie sind auch kreativer und haben bessere berufliche und akademische Erfolge. Und schließlich haben diejenigen, die an der Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit arbeiten, insgesamt eine höhere Lebenszufriedenheit und einen besseren Gesundheitszustand.

 

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Anzeichen für schwere psychische Störungen?

Die Anzeichen und Symptome psychischer Erkrankungen können von Person zu Person unterschiedlich sein und hängen von der Art der psychischen Erkrankung ab, an der eine Person leidet. Zu den häufigsten Anzeichen und Symptomen gehören extreme Stimmungsschwankungen, Rückzug aus persönlichen Beziehungen, vermindertes Interesse an Aktivitäten, verminderte Konzentrationsfähigkeit und Schlafprobleme.

 

Was sind die besten Möglichkeiten, mit Stress umzugehen und die psychische Gesundheit zu verbessern?

Für viele Menschen können positive Bewältigungsstrategien, die sie in ihr tägliches Leben integrieren, bei der Bewältigung von Stresssituationen helfen. Dazu gehören regelmäßige körperliche Betätigung, Yoga gegen Angst und Stress, Achtsamkeit und Meditation, Kontakte zu geliebten Menschen, das Setzen von Grenzen, tiefe Atem- und Entspannungstechniken und sinnvolle Aktivitäten, die Freude bereiten.

 

Ist es möglich, sich von einer psychischen Krankheit zu erholen?

Ja, es ist durchaus möglich, sich von einem psychischen Problem zu erholen. Wenn Menschen wirksame Behandlungen und Techniken zur Linderung ihrer Symptome und zur Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit finden, können sie ein glückliches und erfülltes Leben führen. Die Symptome psychischer Erkrankungen können bei manchen Menschen von Zeit zu Zeit zurückkehren, aber wirksame Techniken zur psychischen Gesundheit können den Menschen helfen, damit umzugehen und ihre psychische Gesundheit während ihres gesamten Lebens zu verbessern.